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  • 01.12.2003 · Fachbeitrag · Europäischer Gerichtshof

    Rechnungsanforderungen bei Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers

    | Bezieht der Unternehmer eine im Inland umsatzsteuerpflichtige Werk- oder Dienstleistung von einem im Ausland ansässigen Unternehmer, so trägt er als Leistungsempfänger die Umsatzsteuerlast - bis 2001 im Wege des Abzugsverfahrens und seit 2002 durch die Übertragung der Steuerschuldnerschaft. Der BFH wollte für Zwecke des Vorsteuerabzugs in diesen Fällen deutlich geringere Anforderungen an die Formerfordernisse der Rechnung stellen und legte dem EuGH in seinem Vorabentscheidungsersuchen vom 22.11.01 (V R 61/00) entsprechende Fragen vor. Der Generalanwalt - an dessen Stellungnahme sich der EuGH regelmäßig orientiert - hat nun am 23.10.03 aber für eine Beibehaltung der Formstrenge plädiert (Rs. C-90/02). (Abruf-Nr. 032456) |

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