18.08.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Unternehmensführung
Zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten spielt auch in Architektur- und Ingenieurbüros eine immer größere Rolle. Somit ist es wenig verwunderlich, dass mobiles Arbeiten, Home-Office sowie der Wunsch nach Einsatz modernster Technik gerade bei jüngeren Mitarbeitern ausschlaggebend für die Jobwahl sein können. Generell sind die meisten Büros gut im Thema. Doch sind in diesem Zusammenhang eben auch komplexe arbeitsrechtliche Anforderungen zu beachten. Und da hakt es oftmals. PBP klärt Sie auf.
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16.08.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Öffentliche Aufträge
Der öffentliche Auftraggeber kann in einem VgV-Verfahren sicherstellen, dass die Mitarbeiter das Projekt leiten, die in den Bewerbungsunterlagen als solche benannt sind und in der Vertragsverhandlung als Projektleiter auftreten. Er kann vertraglich ausschließen, dass die Projektleitung bürointern an weniger kompetente oder erfahrene Mitarbeiter delegiert oder gar untervergeben wird. Das lehrt eine Entscheidung der Vergabekammer (VK) Südbayern.
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11.08.2023 · Nachricht aus PBP · Anrechenbare Kosten
Ein Leser fragt: Auf Vorgabe des Auftraggebers haben wir nach Abschluss der Lph 2 ein Projekt unterbrochen. Die Kostenschätzung haben wir noch erstellt. Wie rechnen wir jetzt die Lph 1 und 2 ab? Müssen wir eine Teilschlussrechnung stellen und den anrechenbaren Kosten die Kostenschätzung zugrunde legen? Oder bildet die nach Wiederaufnahme und Erbringung der Lph 3 zu erstellende Kostenberechnung die Grundlage für die anrechenbaren Kosten für alle Lph?
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10.08.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Auftragsbeschaffung
Das jüngste „VgV-Training“ vom 07.-08.07. in Würzburg hat eines gezeigt: Viele Büros kennen die wichtigste Ausschreibungsplattform für Planungsaufträge oberhalb der Schwellenwerte (noch) nicht – „TED tenders electronic daily“. Da wegen der VgV-Reform künftig eine hohe vierstellige Anzahl an Planungsaufträgen mehr EU-weit ausgeschrieben werden muss, gewinnt der „TED“ nochmal an Bedeutung. PBP stellt Ihnen die Ausschreibungsplattform der EU deshalb kurz vor.
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09.08.2023 · Nachricht aus PBP · In eigener Sache
Wussten Sie, dass Ihr PBP-Abonnement automatisch drei digitale Lizenzen enthält? Machen Sie doch einfach gleich von diesem Angebot Gebrauch und schalten Sie die digitalen Inhalte von PBP für zwei weitere Mitarbeiter oder Kollegen frei. Nutzen Sie PBP an möglichst vielen Arbeitsplätzen.
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01.08.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Werkvertragsrecht
Das Tagesgeschäft schreibt spannende Geschichten. In einem Fall vor dem OLG Frankfurt hatte ein Planer einen Planungsmangel begangen und musste diesen innerhalb einer vom Auftraggeber gesetzten Frist beseitigen. Im Zuge der Mangelbeseitigung verursachte er erneut einen Planungsmangel. Dieser führte zu einem Schaden in Höhe von ca. 1,6 Mio. Euro – und entsprechenden Schadenersatzforderungen des Bauherrn. Lesen Sie, ob dieser damit Erfolg hatte.
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01.08.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Gesellschaftsverträge
Neue Niederlassung, Projektstill- und daraus resultierende Honorarrückstände. Es gibt viele Gründe, die dazu führen, dass auch Planungsbüros frisches Kapital benötigen. Oft springt der Gesellschafter mit einem Darlehen ein. Wie solche Verhältnisse steuerlich beurteilt werden, hängt von der Rechtsform des Büros ab. PBP stellt Ihnen Spielregeln und Gestaltungsmöglichkeiten vor.
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01.08.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Nachtragsmanagement
Welche Koordinations- und Integrationsleistungen schulden Objektplanende im vertraglich vereinbarten Honorar? Und an welchen Stellen können Sie zusätzliches Honorar beanspruchen? In Teil 1 dieser Reihe haben wir Sie bereits über die Eingrenzung der vertraglichen Pflichten im Zusammenhang mit der Anrechenbarkeit der verschiedenen Kostengruppen der HOAI informiert. Teil 2 fokussiert nun auf die Kostengruppenzuordnung in der DIN 276. Denn auch diese hat Einfluss darauf, ob Koordinations- und ...
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01.08.2023 · Nachricht aus PBP · Unternehmensführung
Seit dem 02.07.2023 ist das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft. Große Büros ab 250 Beschäftigten müssen seitdem interne Hinweisgebersysteme einrichten. Architektur- und Ingenieurbüros mit 50 bis 249 Mitarbeitern haben damit noch bis zum 17.12.2023 Zeit.
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01.08.2023 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Kündigt Ihr Auftraggeber den Planungsvertrag, können Sie auch das Honorar für die kündigungsbedingt nicht mehr erbrachten Leistungen abrechnen, abzüglich ersparter Aufwendungen und anderweitigen Erwerbs. So steht es in § 648 BGB. Können Sie die kündigungsbedingt freigewordenen Kapazitäten einsetzen, um einen anderen neuen Auftrag zu erfüllen, müssen Sie sich das als Füllauftrag gegenrechnen lassen. Das hat das OLG Naumburg in einem besonderen Fall entschieden.
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