28.02.2024 · Nachricht aus PBP · Architektenrecht
Bei Projektentwicklungen in Innenstädten oder Gewerbegebieten werden nicht selten Planungsleistungen erforderlich, bei denen die Genehmigungsfähigkeit noch nicht final zu klären ist. Typische Fälle sind, wenn zunächst ein vorhabenbezogener Bebauungsplan zu erarbeiten ist, nach § 34 BauGB oder „risikobehaftet“ geplant wird. Dann muss die Planung ggf. umfassend geändert werden, um final genehmigungsfähig zu sein. Das OLG Celle hat sich jetzt damit befasst, wer wann dafür das ...
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25.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Technische Ausrüstung
Wer muss was mit wem koordinieren? Diese Frage erzeugt seit Jahrzehnten Konflikte zwischen Architekten und TA-Fachplanern. Neben der eigentlichen Leistung geht es dabei oft um Zusatzaufwendungen und damit natürlich auch um Honorarfragen. Die Meinungen hierzu füllen ganze Regale an Kommentarliteratur. PBP klärt Sie auf und gibt Ihnen praktische Hilfestellung bei dieser komplexen Schnittstellenproblematik.
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20.02.2024 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Immer wieder gibt es Auseinandersetzungen, wenn Änderungsplanungen durchgeführt worden sind, ohne dass zuvor eine konkrete Vergütungsvereinbarung zustande gekommen war. Das OLG München hat jetzt klargestellt, dass es für Sie in solchen Fällen nicht reicht, wenn Ihr Auftraggeber zu Ihrem Honorarangebot schweigt. Die Beweislast für das Zustandekommen einer solchen Vereinbarung liegt nämlich bei Ihnen. Und in einem solchen Fall haben Sie den Beweis nicht angetreten.
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20.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
„Aufstockungsklagen“ auf den Basishonorarsatz sind in der HOAI 2021 nur noch dann möglich, wenn die Vertragsparteien keine Vereinbarung in Textform getroffen haben. Aber was heißt eigentlich Textform und welche Voraussetzungen müssen für ein „Honorarnachkarten“ sonst noch erfüllt sein? Mit diesen Fragen hat sich das OLG Düsseldorf auseinandergesetzt.
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16.02.2024 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Ein Leser fragt: Wir (Tragwerksplaner) werden aktuell öfter von mehreren Architekten oder Generalplanern gleichzeitig gefragt, ob wir mit ihnen an ein und demselben VgV-Verfahren mitmachen wollen. Dürfen wir das oder müssen wir uns für ein Büro entscheiden?
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14.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Management
Buchrezensionen sind bisher eine Seltenheit in PBP. Aus aktuellem Anlass machen wir eine Ausnahme. Vera Stalker, Wirtschaftspsychologin und Organisationsexpertin, und Jette Hopp, Architektin, haben nämlich in „New Work in der Architektur“ versucht, zwei Themen zu verschmelzen, die vielen Büros unter den Nägeln brennen. Nämlich, wie sich ein Büro strategisch auf die neue gesellschafts- und marktpolitischen Herausforderungen einstellt und zweitens, wie die planenden Berufe ihre Rolle bei ...
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14.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · HOAI
Die HOAI 202X wird mit größter Wahrscheinlichkeit nicht 2025 kommen. Das „Leistungsbildnovellierungs“-Gutachten liegt zwar vor, das ebenfalls erforderliche Honorargutachten ist aber noch gar nicht beauftragt. Offiziell werden die neuen Leistungsbilder also wohl frühestens 2026 kommen. Aber vielleicht lohnt es sich, sich mit Auftraggebern jetzt schon auf die aktualisierten Grund- und Besonderen Leitungen „nach Gutachten“ zu verständigen – und auch über das Honorar zu reden. PBP ...
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13.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Finanzierung
Der Kauf- bzw. Verkaufspreis und dessen Finanzierung sind zwei entscheidende Stellschrauben, die über die Realisierung von Büroübernahmen oder -verkäufen entscheiden. Weil gerade aktuell (wegen der guten Erträge in den zurückliegenden Boom-Jahren) sehr hohe Preise aufgerufen und entsprechender „Preisdruck“ auch vom Finanzamt kommt, sind alternative Finanzierungslösungen gefragt. PBP stellt drei Lösungen vor, die in die aktuelle – volatile – Zeit gut passen. Die Rückbeteiligung, ...
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12.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Öffentliche Aufträge
Vor dem Hintergrund der Streichung des § 3 Abs. 7 S. 2 VgV hat das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration in einem Rundschreiben Informationen zur Vergabe von Planungsleistungen zusammengestellt. Darin erläutert das Ministerium, in welchen Fällen die geschätzten Auftragswerte der Planungsleistungen zu addieren sind. Nämlich dann, wenn ein „enger funktionaler Zusammenhang“ zwischen den einzelnen Planungsleistungen besteht.
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08.02.2024 · Nachricht aus PBP · Kundenkontakte
Das Bundesbauministerium hat Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Bau- und Wohnungswirtschaft zu stabilisieren. Weil sich darunter auch neue Programme befinden, gibt PBP einen Überblick für Ihre Bauherren- und Interessentenberatung.
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