09.05.2012 · Fachbeitrag aus PBP · Vermögensplanung
Seit kurzem gibt es eine private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU-Ver-sicherung) speziell für die planenden Berufe. Ihr Ziel: Die eklatanten Versorgungslücken zu schließen, die die berufsständische BU-Versicherung unstrittig aufweist. Anbieter der vorteilhaften Rahmenkonditionen ist die contrinity GmbH in Kooperation mit der Württembergischen Versicherung.
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30.04.2012 · Fachbeitrag aus PBP · VOF
Ein öffentlicher Auftraggeber muss auch bei einer in Bauabschnitten vorgesehenen Maßnahme die Kosten der einzelnen Bauabschnitte addieren. Klettert die Honorarsumme dadurch über den Schwellenwert für die Vergabe von Architektenleistungen, muss der Auftraggeber ein VOF-Verfahren durchführen. Das hat der EuGH klargestellt.
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30.04.2012 · Fachbeitrag aus PBP · IT im Planungsbüro
Probleme in der IT sind leider an der Tagesordnung. Die Komplexität und Anzahl der Schnittstellen und Beteiligten machen die Fehlersuche nicht einfach, das darf man sich ruhig eingestehen. Viel interessanter als unvermeidliche Probleme sind aber die vermeidbaren Fehler, die man als Betreiber einer IT-Umgebung im Planungsbüro machen kann. In unserer Beratungspraxis haben sich zehn Kardinalfehler herauskristallisiert, die es zu entdecken und – möglichst – zu beheben bzw. auszuschließen ...
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30.04.2012 · Fachbeitrag aus PBP · Bauüberwachung
Ausführung sorgfältig überwachen, Mängel rügen und deren Beseitigung fordern und – drittens – den Auftraggeber unterrichten und ihm Vorschläge für das weitere Vorgehen in seiner eigenen Zuständigkeit unterbreiten, falls das Unternehmen Mängel nicht fachgerecht oder nicht rechtzeitig beseitigt. Das sind laut OLG Rostock die drei Maßnahmen, die die Bauüberwachung ergreifen muss.
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30.04.2012 · Fachbeitrag aus PBP · Haftung
Eine für den Architekten verbindliche Kostengrenze kann auch mündlich vereinbart werden. Weiß der Architekt, wie wichtig es für den Auftraggeber keit ist, dass die Kosten eingehalten werden (Investitionsobjekt), muss er der Kostenentwicklung erhöhte Aufmerksamkeit widmen. Diese beiden Punkte hat das OLG Frankfurt den planenden Berufen in einem Paukenschlag-Urteil ins Stammbuch geschrieben. Anlass genug für uns, das Thema „Haftung des Planers für die Überschreitung von Kostengrenzen“ ...
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30.04.2012 · Fachbeitrag aus PBP · HOAI 2009
Mit der HOAI 2009 ist die Honorarvereinbarung bzw. -berechnung für Gebäudeplanungen, Ingenieurbauwerke, Raumbildende Ausbauten und Fachplanungen um einen Diskussionspunkt reicher geworden; nämlich darum, wie raumbildende Ausbauten vom Gebäude abzugrenzen sind.
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30.04.2012 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Das Mindestsatzerfordernis der HOAI muss auch beachtet werden, wenn ein Generalplaner Leistungen aus anderen Fachdisziplinen mit erbringt. Er darf seine Leistungen für die Fachplanung nicht günstiger kalkulieren und anbieten als ein Fachplaner, der seinerseits den Mindestsatz anbietet. Dies ist – auf den Punkt gebracht – die Antwort auf eine Leseranfrage zu einem Problem, das in der Praxis häufiger auftaucht.
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30.04.2012 · Fachbeitrag aus PBP · Green Building
Vor allem institutionelle Anlager und Auftraggeber investieren häufig in Gebäude, die nach DGNB, leed, bream oder anderen Green labels zertifiziert werden. Für Planungsbüros, die bei der Zertifizierung mitwirken, gilt es bei der Vertragsgestaltung und Honorarabrechnung die richtigen Strategien zu wählen. Denn solche Zertifizierungen machen viel Arbeit.
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30.04.2012 · Fachbeitrag aus PBP · HoAI
Die Mindestsätze der HOAI dürfen nicht unter-, die Höchstsätze nicht überschritten werden. Obwohl dieser Grundsatz jedem Büroinhaber bekannt ist, kommt es vor, dass Honorare die Mindestsätze unterschreiten. In der Praxis stellen sich dann zwei Fragen: Wie bemerke bzw. berechne ich, dass die Mindestsätze unterschritten sind? Kann ich solche Honorare nachträglich auf Mindestsatzniveau anheben? Auf beide Fragen hat der BGH jüngst präzisierende Antworten gegeben. Anlass für uns, die ...
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30.04.2012 · Fachbeitrag aus PBP · VOB
Ein Bieter ist nicht verpflichtet, die Subunternehmer bereits mit der Angebotsabgabe zu benennen. Es ist für die Angebotsabgabe und -wertung auch nicht erforderlich, dass er bereits verbindliche Vorverträge mit Subunternehmern geschlossen hat. Das hat die VK Lüneburg entschieden.
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