28.05.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Personalmanagement
Seit der EuGH-„Arbeitszeit-Entscheidung“ herrscht in Architektur- und Ingenieurbüros Unsicherheit, ob sie die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter generell erfassen müssen. Während der Gesetzgeber auf die EuGH-Entscheidung immer noch nicht reagiert hat, ist die Rechtsprechung schon aktiv geworden. PBP stellt Ihnen den Fall aus der Baubranche vor und sagt Ihnen, welche Schlüsse Sie daraus ziehen sollten.
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28.05.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Personalmanagement
Kostenfreie Getränke und Obst, Tankgutschein, E-Bike, Dienstwagen – Die Liste an Leistungen ist lang, die Büros Mitarbeitern gewähren, um sie ans Büro zu binden. Mit messbarem Erfolg? Sie sind unsicher? Dann nutzen Sie ein Instrument, das durch eine Gesetzesänderung zum 01.07.2021 noch attraktiver wird: Beteiligen Sie ausgewählte Mitarbeiter an Ihrem Planungsbüro. PBP zeigt Ihnen, wie es geht und wie Sie und Ihre Mitarbeiter profitieren.
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27.05.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Wenn Schulen modernisiert werden sollen, steht auch das Thema Inklusion auf dem Programm. Dabei geht es um weit mehr als nur Barrierefreiheit. Experten schätzen, dass die Vorgaben zur baulichen Inklusion ca. 900 Mio. Euro an Bauinvestitionen auslösen. Denn bevor die Objekt- und Fachplanung beginnen kann, sind wichtige Planungsgrundlagen (gemäß § 650p BGB) zu erarbeiten. Zur Erarbeitung dieser Planungsgrundlagen durch den Bauherrn sind fachliche Mitwirkungsleistungen von Planungsbüros zu ...
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27.05.2021 · Nachricht aus PBP · Rechtsformwahl
Eine Planungs-GmbH darf in ihrem Büronamen den Zusatz „partners“ verwenden. Das hat der BGH klargestellt. Es besteht keine Verwechslungsgefahr zur Partnerschaftsgesellschaft.
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26.05.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Werkvertragsrecht
Termin- und Fertigstellungsverzögerungen spielen für Sie nicht nur beim eigenen Honorar eine Rolle. Es kommt auch der umgekehrte Fall vor. Ein Bauherr fordert von Ihnen Schadenersatz, weil Sie Pläne zu spät geliefert haben. Das OLG Frankfurt a. M. ist Ihnen mit dem BGH hier zur Seite gesprungen: Es reicht nicht, wenn der Bauherr behauptet, Sie hätten Ausführungspläne sechs Monate zu spät geliefert und Sie müssten ihm deshalb den sechsmonatigen Mietausfall ersetzen. In dieser Situation ...
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26.05.2021 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Umstände, die die Unangemessenheit des Preises indizieren können, sind die Höhe des Preises und der Abstand zum nächstgünstigen Angebot. Eine Aufklärung kann geboten sein, wenn der Preis erheblich unterhalb einer qualifizierten Kostenschätzung oder Erfahrungswerten liegt. Eine Prüfung der Preisbildung ist angezeigt, wenn der Abstand zwischen dem Best- und dem zweitplatzierten Bieter mehr als 20 Prozent beträgt, bestätigt das Bayerische Oberlandesgericht (BayObLG).
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25.05.2021 · Nachricht aus PBP · Erfahrungsaustausch
Auf dem Bau wird immer noch viel gestritten. Viele Fälle landen vor Gericht, andere werden durch einen Vergleich beendet. Haben Sie einen Fall, den Sie für veröffentlichungswert halten? Dann freuen wir uns über Ihren Beitrag zum fachlichen Erfahrungsaustausch. Mailen Sie Ihren Fall an die Redaktion, damit wir in „PBP Planungsbüro professionell“ darüber berichten können. Unsere Mail-Adresse lautet: pbp@iww.de .
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22.05.2021 · Nachricht aus PBP · HOAI
Der Arbeitskreis Architekten- und Ingenieurrecht beim Deutschen Baugerichtstag hat unter der Leitung von Prof. Heiko Fuchs am 22.05. nicht weniger als 16 Thesen bzw. Forderungen an eine Neue HOAI benannt. PBP war dabei und stellt sie Ihnen vor.
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21.05.2021 · Nachricht aus PBP · HOAI
Prof. Stefan Leupertz, ehemaliger BGH-Richter und Präsident des Baugerichtstags sieht die Baubranche am Scheideweg. In seiner Eröffnungsgrede des VIII. Baugerichtstags am 21.05.2021 bezog er das vor allem auf den Klimawandel bzw. die Vermeidung dessen. „Wir müssen jetzt klimaneutral denken und handeln – und nicht erst in zehn Jahren“, resümmierte er. Dabei müsse auch die Bauwirtschaft vorangehen.
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19.05.2021 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Einem Bieter müssen die zur Leistungserbringung erforderlichen Mittel nicht bereits im Zeitpunkt der Angebotsabgabe oder bei Zuschlagserteilung zur Verfügung stehen. Behält sich der öffentliche Auftraggeber keinen anderen Zeitpunkt vor, muss der Bieter erst zum Zeitpunkt der Leistungserbringung über die eignungsrelevanten Mittel verfügen und das benötigte Personal einstellen, so das Bayerische Oberlandesgericht (BayObLG).
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