01.07.2005 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
„Immer mehr Patienten überlegen sich auf Gund der schlechten wirtschaftlichen Lage, ob sie die von ihrem Zahnarzt empfohlene Versorgung mit Zahnersatz verschieben oder gar nicht erst durchführen. Immer mehr zum Teil schon genehmigte Heil- und Kostenpläne verschwinden in den Schub-laden der Patienten und werden nicht umgesetzt. Der Service von CareDental erhöht die Chance, dass sich wieder mehr Patienten Zahnersatz leisten können und Behandlungen nicht aufschieben oder ganz darauf ...
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Im Rahmen eines Rechtsstreits zwischen einem Zahnarzt und einem privat versicherten Patienten hat jetzt das Amtsgericht Detmold mit Urteil vom 2. Juni 2005 (Az: 8 C 839/04) die wirtschaftliche Aufklärungspflicht des Zahnarztes bei Erstellung eines Heil- und Kostenplans (HKP) näher abgesteckt.
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PA · Implantologie
Frage:
„Ein Patient erhält im Unterkiefer vier Implantate (31, 33, 41, 43) - zahnloser Kiefer, keine Ausnahmeindikation - und darauf eine totale Prothese mit Stegverbindungen. Bekommt der Patient einen Festzuschuss zur totalen Prothese oder nicht? Die Abrechnung erfolgt ja komplett privat, also keine Bema-Nummern auf dem Heil- und Kostenplan. Was ist, wenn es sich doch um eine Ausnahmeindikation handelt, zum Beispiel bei einem atrophierten Kiefer? Dann bekommt doch der Patient auf jeden ...
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PA · Laborabrechnung
Frage:
„Bitte teilen Sie mir mit, ob es eine rechtsverbindliche Aussage hinsichtlich der Goldabrechnung des Zahntechnikers bei ZE-Arbeiten gibt. Problem: Die gelieferte Arbeit wiegt mit der Keramik ca. 23 g, der Techniker rechnet aber 32 g Gold ab. Gibt es eine Verarbeitungsspanne bzw. welche Toleranz ist angemessen oder gar schriftlich festgelegt?“
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PA · Zahnersatz
Frage:
„Ein Patient wählt statt Brückenversorgung (Regelversorgung) eine Modellgussprothese. Laut EDV wäre dies andersartiger Zahnersatz. Bekommt der Patient nun einen Zuschuss für die Regelversorgung (Brücken), obwohl er eine weniger hochwertige Therapieversorgung (Modellguss) in Anspruch nimmt?“
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PA · Implantologie
Frage:
„Bei einem privat versicherten Patienten wurde im UK eine Stegversorgung auf vier Implantaten eingegliedert. Für die Implantatkronen wurde die GOZ-Nr. 500, für die Stege zwischen den Implantaten die GOZ-Nr. 507 und für die herausnehmbare Prothese die GOZ-Nr. 523 abgerechnet. Für die Implantatkronen im Eigenlabor wurden die BEB-Nr. 2971 (Aufwand bei Suprakonstruktionen) und die BEB-Nr. 3906 (Krone/Kappe vorbereiten für Verbindungselement) berechnet. Die Continentale behauptet, die ...
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Frage:
„Bei einer Privatpatientin habe ich nach ausführlicher Anamnese ein homöopathisches Mittel verordnet und entsprechend GOÄ-Nr. 30 (Erhebung der homöopathischen Erstanamnese) liquidiert. Die Verordnung des Folgemittels erfolgte nach der GOÄ-Nr. 31 (Homöopathische Folgeanamnese). Die private Krankenversicherung weigert sich, diese Positionen zu erstatten - mit der Begründung, der entsprechende Gebührenabschnitt stehe Zahnärzten nicht offen. Wer ist im Recht?“
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PA · Festzuschüsse beim Zahnersatz
Im Zuge der Einführung der befundbezogenen Festzuschüsse beim Zahnersatz konnten sich die Spitzenverbände der Krankenkassen und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) nicht über die Inhalte des neuen Heil- und Kostenplans für Zahnersatz-Leistungen einigen. Die Zahnärzte vertraten die Auffassung, dass nur die Gesamtkosten mit den voraussichtlichen Kostenanteilen für die Kasse und den Versicherten genannt werden müssten. Die Krankenkassen dagegen waren der Meinung, dass alle ...
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus PA · Ästhetische Zahnheilkunde
Immer mehr Patienten wollen strahlend weiße Zähne haben. In diesem Fall kommt in der Regel ein externes Bleichen der Zähne mit Hilfe einer Schiene in Frage. Da es sich um eine rein ästhetische Maßnahme handelt, ist hier sowohl beim Kassen- als auch beim Privatpatienten vor Behandlungsbeginn eine schriftliche Vereinbarung zu treffen.
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