01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Abrechnung nach GOZ/GOÄ
In kaum einem anderen Teilgebiet der Medizin spielt die örtliche Betäubung eine so bedeutende Rolle wie in der Zahnheilkunde. Gerade bei der privaten Abrechnung von Anästhesien ist aber die Gefahr groß, durch unbedachte Anwendung von Bema-Bestimmungen viel Geld zu verschenken. Der folgende Beitrag stellt die relevanten Tatsachen, Vorschriften und Einschränkungen zusammenfassend dar und weist auf wichtige Gerichtsurteile hin. Dies ermöglicht dem Zahnarzt nicht nur, für seine Leistungen ...
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Zahnersatz
Frage:
„Bei einem Privatpatienten dürfen neben der GOZ-Nr. 227 für eine provisorische Krone keine Materialkosten berechnet werden. Ist es dann vielleicht möglich, für eine laborgefertigte provisorische Krone Laborkosten zu berechnen? Und wie sieht es in dieser Hinsicht mit einer provisorischen Brücke nach den GOZ-Nrn. 512 und 514 aus? Kann man in der Privatabrechnung eigentlich ein Formteil zur Herstellung provisorischer Kronen und Brücken berechnen?“
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Abformung
Frage:
„Eine private Krankenversicherung verweigert einem unserer Patienten die Erstattung der Kosten für eine Funktionsabformung nach der GOZ-Nr. 519. Begründet wird dies mit der Behauptung, man könne die Nr. 519 nur bis zu drei Restzähnen abrechnen. Stimmt das?“
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Nach der GOZ in der derzeit gültigen Fassung (GOZ 88) sind sehr viele Gebührenpositionen aus wirtschaftlicher Sicht unterbewertet, so dass es immer schwieriger wird, eine Zahnarztpraxis rentabel zu führen. Sogar viele Bema-Positionen liegen bereits über dem 2,3fachen GOZ-Honorar. Sehr viele Privatliquidationen werden dennoch teilweise durchgängig mit dem Faktor 2,3 geschrieben, wobei in vielen Fällen eine Anhebung des Gebührensatzes gerechtfertigt wäre. Die Gründe hierfür sind ...
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Hält ein Patient der Honorarforderung des Zahnarztes entgegen, wegen unzureichender oder fehlerhafter Behandlung sei eine Nachbehandlung erforderlich, die weitere Kosten verursache, so muss der Patient die Erforderlichkeit der Nachbehandlung
und
die Absicht zur Nachbehandlung nachweisen. Kann er dies nicht, darf der Patient keine voraussichtlichen Mehrkosten der Nachbehandlung gegen die Honorarforderung aufrechnen. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) München mit Beschluss vom 1. Februar ...
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Obwohl inzwischen zahlreiche Gerichte die Rechtmäßigkeit der Laborkostenberechnung nach der „Bundeseinheitlichen Benennungsliste (BEB)“ im Rahmen der privatzahnärztlichen Abrechnung bestätigt haben, weigern sich einige private Krankenversicherungen noch immer, dieser Rechtsprechung Folge zu leisten. In der Regel wird behauptet, auch bei Privatpatienten sei zur Laborkostenberechnung die „Bundeseinheitliche Benennungsliste für zahntechnische Leistungen (BEL)“ heranzuziehen. Grund ...
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Zahnersatz
Frage:
„Die private Krankenversicherung eines unserer Patienten verweigert die Kostenübernahme für eine implantatgetragene Krone, die unter der GOZ-Nr. 221 abgerechnet wurde. Wir haben der Versicherung mitgeteilt, dass der Implantatkopf aufwändig im Sinne einer Hohlkehlpräparation beschliffen wurde, sie bleibt jedoch mit folgender Argumentation bei ihrer Auffassung:
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Kieferorthopädie
Nach dem Abschluss einer Vereinbarung über die Konkretisierung der vertraglichen kieferorthopädischen Leistungen zwischen der Techniker Krankenkasse (TK), der Hanseatischen Krankenkasse (HEK), dem Berufsverband der Deutschen Kieferorthopäden (BDK) und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) erhalten nun die Versicherten die Möglichkeit, ohne Verlust des Anspruchs auf die Vertragsleistung Zusatzleistungen in Anspruch zu nehmen.
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus PA · Funktionsanalyse
Frage:
„Im Zusammenhang mit dem Heil- und Kostenplan eines Patienten hat mir die Beihilfestelle mitgeteilt, dass neben Kronen, Brücken und Prothesen keine funktionsanalytischen Leistungen aus dem Abschnitt J der GOZ berechnet werden dürften, da die Relationsbestimmung laut Leistungstext Bestandteil der zu Grunde liegenden Ziffern sei. Ist das korrekt?“
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01.02.2006 · Fachbeitrag aus PA · Zahnersatz
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