· Fachbeitrag · Kinderzahnheilkunde
Individuelle Schienentherapie auf Konfektionsbasis am Beispiel der „bruxi+“-Chairside-Schiene
von Jasmin Klecker, ZMV, Dent-K GmbH, dent-k.de
| Funktionelle Beschwerden wie Bruxismus, muskuläre Dysbalancen oder myofunktionelle Auffälligkeiten betreffen inzwischen auch Kinder. Immer mehr Mädchen und Jungen von drei bis zwölf Jahren zeigen Symptome, die eine therapeutische Intervention erfordern. In dieser Altersgruppe wird die klassische Schienentherapie zur Herausforderung: Der stetige Wachstumsprozess, mangelnde Kooperationsfähigkeit bei Abdrucknahmen und hohe Laborkosten machen die Versorgung häufig unpraktikabel. Zudem ist eine Abrechnung nach BEMA oft unwirtschaftlich. Mit der „bruxi+“-Chairside-Schiene steht ein konfektioniertes Schienensystem zur Verfügung, das direkt am Behandlungsstuhl individuell angepasst werden kann. Wie die Schiene abzurechnen ist, zeigt dieser Beitrag. |
„bruxi+“-Chairside-Schiene schließt eine therapeutische Lücke
Die „bruxi+“-Chairside-Schiene schließt eine therapeutische Lücke ‒ schnell, wirtschaftlich und kindgerecht. Indikationen für eine funktionelle Kurzzeitversorgung bei Kindern bestehen insbesondere bei:
- nächtlichem Zähneknirschen (Bruxismus)
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