30.12.2016 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Hohe Blutspiegel der marinen Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) wurden in einer Studie bei rund 3.300 Patienten aus dem Raum Ludwigshafen, bei denen Koronarangiografien erfolgten, mit einer reduzierten Mortaliät assoziiert. Der Gehalt von Omega-3-Fettsäuren, außer EPA und DHA auch der pflanzlichen alpha-Linolensäure (ALA), wurde in Erythrozyten bestimmt. Am stärksten war in der Studie mit einem Beobachtungszeitraum von zehn Jahren die Assoziation für EPA. Pro Zunahme ...
30.12.2016 · Fachbeitrag ·
KHK-Risiko
Ein gesunder Lebensstil, das heißt Nichtrauchen, Normalgewicht, regelmäßige körperliche Aktivität und gesunde Ernährung, ist zur Prävention kardiovaskulärer Ereignisse von hoher Bedeutung. Das gilt unabhängig ...
23.12.2016 · Fachbeitrag ·
Hygiene
Klinikmitarbeiter mit Kontakt zu Intensivpatienten sind offenbar sehr häufig Träger des Problemkeims Staphylococcus aureus, infizieren aber offenbar nur selten Patienten. Das legt eine Longitudinalstudie bei 200 ...
22.12.2016 · Nachricht · Patienteninformation
Wer zu wenig Schlaf bekommt, neigt dazu, sich durch Essen zu belohnen. Diese These stellten Wissenschaftler des King´s College in London auf. Sie stellten fest, dass Menschen mit Schlafdefizit zum einen häufiger und zum anderen ungesünder essen.
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20.12.2016 · Fachbeitrag ·
Epidemiologie
Sowohl einem Asthma bronchiale als auch vielen kardiovaskulären Erkrankungen liegt eine Pathophysiologie mit Entzündungskomponente zugrunde. Es gibt bereits Hinweise dafür, dass Asthma-Patienten ein erhöhtes ...
20.12.2016 · Fachbeitrag ·
Sekundärprävention
Bei Patienten mit klinisch manifesten Gefäßerkrankungen variiert das 10-Jahres-Risiko für ein erneutes schweres vaskuläres Ereignis individuell erheblich. Selbst bei optimaler Kontrolle aller modifizierbaren ...
20.12.2016 · Fachbeitrag ·
Primärprävention
Die US Preventive Services Task Force hat ihre Empfehlungen zum Einsatz von Statinen zur Primärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen aktualisiert. Eine Statintherapie in niedriger bis mittlerer Dosis wird bei allen Erwachsenen im Alter von 40-75 Jahren ohne Hinweise für KHK, aber mit mindestens einem kardiovaskulären Risikofaktor (Dyslipidämie, Diabetes, Hypertonie, Rauchen) und einem 10-Jahres-Risiko für ein kardiovaskuläres Ereignis ≥ 10 % empfohlen. Bei älteren Patienten sei das ...