13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Typ-2-Diabetes
Gedächtnisstörungen, Depressionen und andere kognitive Funktionseinschränkungen sind bei älteren Diabetespatienten häufiger als bei Nicht-Diabetikern. US-amerikanische Neurophysiologen haben nun die Hypothese untersucht, dass eine subklinische chronische Entzündung beim Typ-2-Diabetes die kortikale Gefäßregulation beeinträchtigt und so zur regionalen neuronalen Atrophie beiträgt.
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Typ-1-Diabetes
Typ-1-Diabetiker, die früh im Krankheitsverlauf eine intensive Glukosesenkung erhalten, profitieren davon noch Jahrzehnte später. Dieses als „metabolisches Gedächtnis“ bezeichnete Phänomen gilt auch für die ...
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Diabetische Nephropathie
Eine gute Blutzuckereinstellung kann die Entstehung der diabetischen Nephropathie verzögern. Doch lohnt es, auch bei Patienten mit bereits eingeschränkter Nierenfunktion, noch sehr niedrige HbA1c-Werte unter 6,5 % ...
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Lebensführung
Ältere Männer, die langfristig einer höheren Stressbelastung ausgesetzt sind, zum Beispiel wegen Problemen mit dem Partner, dem Beruf oder der Gesundheit, haben eine bis zu 50 % höhere Mortalität als Altersgenossen, die seltener mit stressigen Ereignissen konfrontiert sind. Das haben US-Wissenschaftler bei fast 1.500 Teilnehmern der VA Aging Study belegt, die bei erstmaliger Untersuchung im Jahr 1985 im Mittel 60 Jahre alt waren. Die Stressbelastung ist im Verlauf von 18 Jahren mehrmals per Fragebogen erfasst ...
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Der vorbeugende Effekt einer ballaststoffreichen Ernährung für kolorektale Karzinome ist bereits in vielen Studien belegt worden. Eine aktuelle Meta-Analyse von insgesamt 25 prospektiven Studien liefert jetzt auch ...
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Eine Reduktion der Natriumzufuhr und maßvolles Salzen werden von vielen Fachgesellschaften zur Verringerung des Blutdrucks und Prophylaxe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen empfohlen. Die bisherigen Studiendaten zum ...
13.02.2012 · Fachbeitrag ·
Herzinfarkt
Die meisten Patienten mit einem ersten Myokardinfarkt haben mindestens einen von fünf kardiovaskulären Risikofaktoren: Hypertonie, Rauchen, Dyslipidämie, Diabetes oder eine positive KHK-Familienanamnese. Das haben US-Forscher in einer Studie bei über 540.000 Patienten mit Erst-ereignis und ohne bekannte kardiovaskuläre Erkrankung bestätigt. 85 % der Studienteilnehmer erfüllten das Kriterium des Vorliegens mindestens eines Risikofaktors, nur 15 % hatten keinen der genannten Risikofaktoren. Ältere ...