28.02.2012 · Fachbeitrag ·
Prävention
Nur Patienten mit instabiler, dekompensierter oder schwerer symptomatischer kardiovaskulärer Erkrankungen müssen auf Sex verzichten bis ihr Zustand wieder stabil ist. Das rät die US-Herzgesellschaft American Heart Association in einem 16-seitigen Statementpapier. Bei Herzpatienten mit erhöhtem oder unbekanntem kardiovaskulärem Risiko sollte vor der Wiederaufnahme sexueller Aktivität ein Belastungstest erfolgen. Erreichen die Patienten dabei ohne Beschwerden und ohne auffällige EKG-Veränderungen eine ...
28.02.2012 · Fachbeitrag ·
Antihypertensive Therapie
Zu den ungünstigen Stoffwechseleffekten einer Diuretikatherapie zählt auch die Erhöhung des Harnsäurespiegels im Blut. Durch diesen Effekt wird das Gichtrisiko um rund das Zweifache erhöht. Das hat eine aktuelle ...
27.02.2012 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelinteraktionen
Ob Interaktionen zwischen Protonen-Pumpen-Hemmern (PPI), insbesondere Omeprazol, und Clopidogrel auch klinisch relevevant sind, ist im vergangenen Jahr unter Pharmakologen und Kardiologen intensiv diskutiert worden – ...
27.02.2012 · Fachbeitrag ·
Wadenkrämpfe
Anekdotische Berichte, dass Diuretika, Statine und inhalative langwirksame Beta-2-Mimetika (LABA) möglicherweise nächtliche Wadenkrämpfe fördern, gibt es seit längerem. Kanadische Wissenschaftler haben nun den Zusammenhang anhand einer Analyse von Verordnungsdaten im Zeitraum Dezember 2000 bis November 2008 bestätigt.
27.02.2012 · Fachbeitrag ·
Zielgerichtete Tumortherapie
Die Tyrosinkinase (TK)-Hemmer Sorafenib, Sunitinib und Pazopanib, eingesetzt bei Patienten mit Nieren- und Leberzellkarzinomen sowie gastrointestinalen Tumoren, können zu einer Verbesserung der Prognose beitragen.
27.02.2012 · Fachbeitrag ·
In-vitro-Fertilisation (ivF)
Niederländische Daten von mehr als 19.000 subfertilen Frauen, die zwischen 1983 und 1995 eine IvF erhielten, und rund 6.000 Frauen einer Kontrollgruppe ohne IvF weisen auf ein erhöhtes Risiko für Eierstockkrebs nach ...
27.02.2012 · Fachbeitrag ·
Antiepileptika-Therapie
Epileptische Anfälle sind unter HIV-Infizierten und AIDS-Patienten häufig. Bei bis zur Hälfte der Patienten werden antiretrovirale Medikamenten gemeinsam mit Antiepileptika eingesetzt, heißt es in einer neuen Leitlinie zur Auswahl von Antiepileptika bei HIV-Patienten, die von der American Academy of Neurology in Kooperation mit der International League Against Epilepsy erstellt worden ist. Zwischen Antiepileptika und antiretroviralen Medikamenten gibt es viele Interaktionen, die die Wirksamkeit der Medikamente ...