22.03.2012 · Fachbeitrag ·
Angina pectoris
Wann sollten Patienten mit stabiler Angina pectoris (AP) rein medikamentös behandelt werden, wann sollte interventionell vorgegangen werden? Es gibt zunehmend mehr Daten, dass primäre perkutane Koronarinterventionen (PCI) in dieser Patientengruppe unnötig sind und erst nach Ausschöpfen einer optimalen medikamentösen Therapie (OMT) erfolgen sollten. In einer Meta-Analyse der Daten von acht Studien mit mehr als 7.200 Patienten – drei Studien bei stabilen Patienten nach Herzinfarkt und fünf Studien bei ...
22.03.2012 · Fachbeitrag ·
Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Die American Heart Association hat ein Statementpapier zur pAVK bei Frauen veröffentlicht, in dem sie Ärzte zu mehr Aufmerksamkeit für diese Erkrankung insbesondere bei Frauen auffordert. Eine pAVK gilt immer noch ...
22.03.2012 · Fachbeitrag ·
Prävention
Auch lebenslang mäßig erhöhte Homocystein-Serumspiegel haben keinen Einfluss auf das KHK-Risiko. Das ist das Fazit britischer Wissenschaftler nach Meta-Analyse von bisher unveröffentlichten Daten aus 19 Studien mit ...
22.03.2012 · Fachbeitrag ·
Herzinfarkt
Eine kurzzeitige erhöhte Exposition zu den meisten Luftschadstoffen ist mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko verbunden. Das haben ein systematischer Literatur-Review und eine Meta-Analyse der veröffentlichten Studiendaten bestätigt.
22.03.2012 · Fachbeitrag ·
Koronare Herzkrankheit
Eltern, deren Kinder viel Zeit vor dem Bildschirm oder sitzend verbringen, müssen sich um die kardiale Gesundheit ihrer Sprösslinge nicht sorgen, solange diese genügend körperlichen Ausgleich haben.
28.02.2012 · Fachbeitrag ·
Antihypertensive Therapie
Bei Kombination des Reninhemmers Aliskiren mit Hemmstoffen des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS), also ACE-Hemmern oder AT1-Blockern, sollten die Serumkaliumspiegel besonders sorgfältig kontrolliert werden.
28.02.2012 · Fachbeitrag ·
Thromboseprophylaxe
Die US-Fachgesellschaft für Lungenärzte ACCP (American College of Chest Physicians) hat ihre Empfehlungen zur antithrombotischen Therapie und zur Prävention von Thrombosen aktualisiert. Ein großer Fokus wird auf die Risikostratifizierung der Patienten gelegt: die Prophylaxe von tiefen Beinvenenthrombosen (DVT) und venösen Thromboembolien (VTE) sollte individuell nach dem Thrombose- und Blutungsrisiko erfolgen, betonen die Autoren. Empfehlungen zur Risikostratifizierung werden in unterschiedlichen Kapiteln zu ...