20.02.2023 ·
Checklisten aus MBP · Downloads · Steuererklärungen
> lesen
08.02.2023 · Nachricht aus MBP · Grunderwerbsteuer
In zwei Bundesländern wird der Immobilienerwerb teurer. Denn Hamburg (von 4,5 % auf 5,5 %) und Sachsen (von 3,5 % auf 5,5 %) haben die Grunderwerbsteuer zum 1.1.23 erhöht .
> lesen
01.02.2023 · Nachricht aus MBP · Energetische Gebäudesanierung i. S. des § 35c EStG
Steuerpflichtige, die ihre Immobilie zu eigenen Wohnzwecken nutzen, können unter gewissen Voraussetzungen eine Steuerermäßigung für durchgeführte energetische Maßnahmen (§ 35c EStG) im Rahmen ihrer Einkommensteuererklärung beantragen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass durch die „Zweite Verordnung zur Änderung der Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung“ (BGBl I 22, 2414) gasbetriebene Wärmepumpen, Gasbrennwerttechnik und Gas-Hybridheizungen ab 2023 nicht mehr gefördert ...
> lesen
01.02.2023 · Nachricht aus MBP · Betriebsausgaben
Damit Bewirtungskosten aus geschäftlichem Anlass als Betriebsausgaben abzugsfähig sind, müssen Nachweise erbracht und (weitere) formale Voraussetzungen erfüllt werden. Die steuerlichen Spielregeln wurden durch das BMF (30.6.21, IV C 6 - S 2145/19/10003 :003, Abruf-Nr. 223336 ) bereits 2021 angepasst. Das BMF gewährte aber eine Übergangsregelung, die Ende 2022 auslief.
> lesen
01.02.2023 · Fachbeitrag aus MBP · Personengesellschaften
Für die Einkünfte einer Personengesellschaft ist jährlich eine gesonderte und einheitliche Feststellungserklärung beim FA abzugeben. Da diese regelmäßig von einem Steuerberater erstellt wird, entstehen Kosten. Die Erfahrungen in Betriebsprüfungen zeigen, dass diese Kosten oft als Betriebsausgaben oder Werbungskosten deklariert werden. Zudem wird ein Vorsteuerabzug beansprucht. Doch das ist falsch!
> lesen
01.02.2023 · Fachbeitrag aus MBP · Umsatzsteuer
Nachdem sich der EuGH und der BFH in den vergangenen Jahren mehrfach mit der Vorsteueraufteilung bei gemischt genutzten Grundstücken und der Wahl eines geeigneten Aufteilungsmaßstabs nach § 15 Abs. 4 UStG beschäftigt haben, positioniert sich nun endlich auch die Finanzverwaltung (BMF 20.10.22, III C 2 - S 7306/19/10001 :003, Abruf-Nr. 232631 ) und setzt diese Rechtsprechung um. Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über gesetzliche Bestimmungen und die Rechtsprechungsentwicklung, ...
> lesen
01.02.2023 · Fachbeitrag aus MBP · Private Veräußerungsgeschäfte
Ein Mobilheim ist kein unter § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG fallendes Grundstück. Die negative Nachricht lautet aber: Es ist ein anderes Wirtschaftsgut i. S. des § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG, das nicht von der Steuerbefreiung nach § 23 Abs. 1
S. 1 Nr. 2 S. 2 EStG (Gegenstände des täglichen Gebrauchs) erfasst wird. Somit kann sich ein nach § 23 EStG steuerpflichtiger Veräußerungsgewinn ergeben (BFH 24.5.22, IX R 22/21, Abruf-Nr. 232427 ).
> lesen
01.02.2023 · Fachbeitrag aus MBP · Umsatzsteuer
Der Vorsteuerabzug ist grundsätzlich vom Besitz einer den Formvorschriften des § 14 UStG entsprechenden Rechnung abhängig. Nach der Rechtsprechung können nachträglich erteilte Korrekturrechnungen jedoch zinswirksame Rückwirkung für den Vorsteuerabzug entfalten. Der BFH hat eine solche Rückwirkung jüngst jedoch für einen Fall abgelehnt, in dem die Beteiligten bei der ursprünglichen Abrechnung von einer Umsatz-Steuerbarkeit im Ausland ausgingen und erst die später erteilte ...
> lesen
18.01.2023 · Fachbeitrag aus MBP · Der praktische Fall
Eine separate Vertriebsgesellschaft kann insbesondere zur Risikoabschottung sinnvoll sein. Da der „laufende Unterhalt“ (Buchhaltung, Jahresabschlussprüfung, Steuererklärungen etc.) jedoch arbeits- und kostenintensiv ist, sollte regelmäßig überprüft werden, ob die separate Gesellschaft überhaupt noch erforderlich ist. Der folgende praktische Fall zeigt, wie eine solche Vertriebsstruktur aufgelöst werden kann und welche Fallstricke hierbei lauern.
> lesen
17.01.2023 · Fachbeitrag aus MBP · Verfahrensrecht
Zwangsgelder führen zu zusätzlichen und unnötigen Belastungen. Gut zu wissen ist es daher, dass man diesen Extraabgaben aus dem Weg gehen kann. Und zwar nicht nur solange, wie das Zwangsgeld noch nicht festgesetzt wurde, sondern auch nach dem Erhalt des Bescheids über die Festsetzung eines Zwangsgeldes. Die Devise lautet dann: Nicht zahlen, sondern schnellstens handeln!
> lesen