11.12.2012 · Fachbeitrag aus MBP · Der Praktische Fall
Zu den beruflich veranlassten Umzugskosten gehören auch doppelte Mietzahlungen. Inwieweit die Miete für die alte und die neue Wohnung steuerlich absetzbar ist und in welchen Fällen auch Maklerkosten vom FA berücksichtigt werden, zeigt der folgende praktische Fall.
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11.12.2012 · Fachbeitrag aus MBP · Umsatzsteuer
Bei gemischt genutzten Gebäuden ist eine Vorsteueraufteilung grundsätzlich nach dem Flächen- oder Umsatzverhältnis möglich. Da die Aufteilung nach einem Umsatzschlüssel durch § 15 Abs. 4 S. 3 UStG zum 1.1.04 massiv eingeschränkt wurde und der BFH die EG-Rechtskonformität dieser Regelung bezweifelte, fragte er beim EuGH an. Dieser bejahte nun das Recht der Mitgliedstaaten auf Einführung solcher Einschränkungen – allerdings nur dann, wenn sie im Ergebnis eine präzisere ...
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06.12.2012 · Nachricht aus MBP · Tipps und Tricks zum Jahresende
Der Bund der Steuerzahler präsentiert einen Adventskalender mit 24 Steuertipps, um das „Last-Minute-Steuersparen“ bis zum Jahreswechsel zu erleichtern.
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05.12.2012 · Nachricht aus MBP · Steuererklärungen
Die Verfassungsbeschwerde zur Überprüfung des Ausbildungsfreibetrags i.H. von 924 EUR pro Jahr hat das BVerfG nicht zur Entscheidung angenommen, da keine Bedenken gegen die Höhe des Freibetrags bestehen (BVerfG, Beschluss vom 23.10.12, 2 BvR 451/11).
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03.12.2012 · Fachbeitrag aus MBP · betriebliche Altersvorsorge
Jetzt ist es spruchreif: Der Bundesrat hat dem „Gesetz zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung“ am 23.11.12 zugestimmt. Ab 1.1.13 beträgt die Entgeltgrenze somit 450 EUR. Durch die Anhebung der Minijob-Grenze um 50 EUR wird eine signifikante Gehaltserhöhung aber kaum möglich sein. Umso interessanter ist da eine Entgeltumwandlung zugunsten einer betrieblichen Altersversorgung. Die Gestaltungsmöglichkeiten und -grenzen werden nachfolgend skizziert.
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03.12.2012 · Fachbeitrag aus MBP · Der praktische Fall
Das Teilabzugsverbot nach § 3c Abs. 2 EStG ist nicht auf Teilwertabschreibungen auf Gesellschafterforderungen und den Zuführungsaufwand für Bürgschaftsrückstellungen anzuwenden (BFH 18.4.12, X R 7/10, BFH/NV 12, 1363; BFH 18.4.12, X R 5/10, BFH/NV 12, 1358). Damit widerspricht der BFH ausdrücklich der profiskalischen Sichtweise der Verwaltung. Die Konsequenzen aus der BFH-Rechtsprechung verdeutlicht der folgende praktische Fall.
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03.12.2012 · Fachbeitrag aus MBP · Bilanzierung
Kleine Kapitalgesellschaften sind von der Bildung latenter Steuern befreit. Strittig ist jedoch, ob passive latente Steuerbelastungen über den Umweg des § 249 HGB als Verbindlichkeitsrückstellung zu passivieren sind. Hierzu vertreten das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) und die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) unterschiedliche Auffassungen, was für die Mitglieder dieser Berufsverbände mit Konflikten verbunden sein kann.
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03.12.2012 · Fachbeitrag aus MBP · Betriebsprüfung
Die Ermittlung des richtigen Periodengewinns setzt voraus, dass die einzelnen Bilanzpositionen in zutreffender Höhe angesetzt werden. Ist ein Bilanzansatz fehlerhaft und das betreffende Veranlagungsjahr verfahrensrechtlich nicht mehr änderbar, stellt sich die Frage, wie in den Folgejahren zu verfahren ist. Ein Blick in die Rechtsprechung des BFH zeigt, dass hier je nach Sachverhalt eine differenzierte Sichtweise erforderlich ist.
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03.12.2012 · Fachbeitrag aus MBP · Umsatzsteuer
Nach dem Grundsatz der Sollbesteuerung ist die Umsatzsteuer bereits im Voranmeldungszeitraum der Leistungserbringung an den Fiskus abzuführen. Geht die vereinbarte Gegenleistung später nicht oder nur teil-
weise ein, ist die Umsatzbesteuerung sowie der Vorsteuerabzug im Voranmeldungszeitraum der Uneinbringlichkeit wieder zu korrigieren. Zu diesem in der Praxis häufig strittigen Zeitpunkt der Uneinbringlichkeit hat sich der BFH (8.3.12, V R 49/10, Abruf-Nr. 122712 ) nunmehr konkretisierend ...
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03.12.2012 · Fachbeitrag aus MBP · Betriebsprüfung
Größere Unternehmen sind nach Ansicht der Finanzverwaltung prüfungswürdiger als kleinere. Somit ist die Einordnung als Klein-, Mittel- oder Großbetrieb mitentscheidend für die Wahrscheinlichkeit einer Betriebsprüfung. Die neuen Abgrenzungsmerkmale, die ab dem 1.1.13 gelten, hat das BMF (22.6.12, IV A 4 - S 1450/09/10001, Abruf-Nr. 123352 ) nun bekannt gegeben.
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