16.04.2014 · Fachbeitrag aus KP · Mandantenakquise
Sie suchen Wege für ein Kanzleiwachstum und möchten neue Zielgruppen ansprechen? Kein leichtes Unterfangen, denn laut dem „Deutschland Report Perspektiven bis 2035“ der Prognos AG bleibt das Wirtschaftswachstum langfristig bei 1 %. Gleichzeitig wächst die Zahl der Steuerberater und Kanzleien um bis zu 30 %. Der Markt bleibt umkämpft und es lohnt sich, das Augenmerk bei der Suche nach neuen Mandanten auf die Zielgruppen der Zukunft zu richten. Auch wenn die Wirtschaft stagniert, gibt es ...
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02.04.2014 · Nachricht aus KP · Berichtigung eines Steuerbescheides
Nach § 129 Satz 1 AO kann die Finanzbehörde Schreibfehler, Rechenfehler und ähnliche offenbare Unrichtigkeiten, die beim Erlass eines Verwaltungsakts unterlaufen sind, jederzeit berichtigen. „Ähnliche offenbare Unrichtigkeiten“ sind einem Schreib- oder Rechenfehler ähnliche mechanische Versehen, die etwa bei Eingabe- oder Übertragungsfehlern vorliegen. So können Fehler bei Eintragungen in Eingabewertbögen für die automatische Datenverarbeitung als rein mechanische Versehen ...
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14.03.2014 · Fachbeitrag aus KP · ELSTAM
Seit Anfang dieses Jahres hat die Lohnsteuerkarte in Papierform ausgedient. Bundesweit sind alle Arbeitgeber verpflichtet, das Verfahren der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) zu nutzen. Papier-Ersatzbescheinigungen sind nur noch in Ausnahmefällen möglich.
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14.03.2014 · Fachbeitrag aus KP · Finanzgerichtliche Verfahren
Am 1.1.14 ist die Reform der Prozesskosten- und Beratungshilfe in Kraft getreten. Steuerberater müssen Mandanten bei ersichtlicher Bedürftigkeit ungefragt auf die Möglichkeit der Prozesskosten- und Beratungshilfe hinweisen. Sie sind auch grundsätzlich verpflichtet, Mandate im Rahmen der Prozesskosten- und Beratungshilfe zu übernehmen. Gründe genug, sich näher mit den wesentlichen Neuerungen auseinanderzusetzen.
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14.03.2014 · Fachbeitrag aus KP · Längere Vorlauffristen für SEPA-Lastschriften
Anträge auf Herabsetzung von Vorauszahlungen, Stundungen, Aussetzung der Vollziehung und Erlasse von Steuerforderungen müssen künftig mindestens zehn Arbeitstage vor dem Fälligkeitstermin dem zuständigen Finanzamt vorliegen, damit der Bearbeiter den Einzug per Lastschrift noch ändern kann.
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14.03.2014 · Fachbeitrag aus KP · Bundesfinanzhof
Laut Urteil des BFH (20.11.13, X R 2/12, Urteil unter www.dejure.org ) reicht es aus, wenn die Rechtsbehelfsbelehrung hinsichtlich der Formerfordernisse für die Einlegung eines Einspruchs den Wortlaut des § 357 Abs. 1 S. 1 AO wiedergibt.
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