03.03.2014 · Fachbeitrag aus GStB · Steuererklärungen
Die Flut an Gesetzen, Urteilen und Verwaltungsanweisungen machen es unmöglich, dass bei Erstellung der Steuerunterlagen Routine einkehrt. Es wird immer schwieriger, Optimierungsspielräume zu erkennen und zum Wohle des Mandanten zu nutzen. Dieser Beitrag zeigt, wo im betrieblichen Bereich Gestaltungschancen bestehen. Ein Leitfaden für die „Privaten Steuererklärungen 2013“ folgt in der nächsten Ausgabe. Sie können den Beitrag aber bereits jetzt unter gstb.iww.de abrufen (Abruf-Nr.
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03.03.2014 · Fachbeitrag aus GStB · Umsatzsteuer
Im Tagesgeschäft kommt es immer wieder vor, dass ein Unternehmer Rechnungen gegenüber dem Kunden berichtigen muss. Umsatzsteuerlich führt das zu besonderen Risiken, die es zu vermeiden gilt. Der Debitorenbuchhalter sollte dazu einen festen „Fahrplan “ an der Hand haben.
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27.02.2014 · Fachbeitrag aus GStB · Kindergeld
Streiten Sie mit der Familienkasse über Kindergeldfragen und weigert sich diese, mit Ihnen über bestimmte Jahre zu verhandeln, weil Sie nicht fristgemäß Einspruch eingelegt haben, kann eine irreführende Rechtsbehelfsbelehrung Ihr Schlüssel zum Erfolg sein (FG Münster 9.1.14, 3 K 742/13 Kg, AO, Abruf-Nr. 140551 ).
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27.02.2014 · Fachbeitrag aus GStB · Kleinunternehmer
Ein Kleinunternehmer kann mit einer nur für einen Unternehmensteil erstellten Umsatzsteuererklärung nicht auf die Anwendung der Kleinunternehmerregel verzichten (BFH 24.7.13, XI R 31/12)
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26.02.2014 · Fachbeitrag aus GStB · Umsatzsteuer
Die umsatzsteuerliche Organschaft steht schon länger im Fokus der Finanzrechtsprechung. Während die Rechtslage hinsichtlich der „finanziellen“ bzw. „wirtschaftlichen Eingliederung“ in weiten Zügen als geklärt angesehen werden kann, war das Meinungsbild bei der „organisatorischen Eingliederung“ eher diffus. Die Finanzverwaltung hat daher im BMF-Schreiben vom 7.3.13 ihre Interpretation der jüngsten BFH-Rechtsprechung genau dargelegt und die darin gewährte Übergangsregelung ...
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25.02.2014 · Nachricht aus GStB · Sonderausgaben
Der Geschäftsführer einer Steuerberatungs-GmbH hatte im Rahmen einer Generalaudienz Papst Benedikt XVI. persönlich einen Scheck über 50.000 EUR übergeben. Hierfür erhielt die GmbH eine Spendenbescheinigung, die als Aussteller den „Staatssekretär seiner Heiligkeit“ und als Ausstellungsort den Vatikan auswies. Die Spende sollte osteuropäischen Jugendlichen die Teilnahme am Weltjugendtag 2008 in Sydney ermöglichen. Der Spendenabzug hatte jedoch keinen Erfolg (FG Köln 15.1.14, 13 K ...
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25.02.2014 · Nachricht aus GStB · Grunderwerbsteuer
Der Bundesfinanzhof hat sich jüngst mit den Folgen befasst, die sich für die Schenkungsteuer und die Grunderwerbsteuer ergeben, wenn der Eigentümer ein Grundstück verschenkt und sich dabei ein Wohnrecht auf Lebenszeit an dem Grundstück vorbehält. Er ist zu dem Ergebnis gekommen, dass der Wert des Wohnrechts, der unter bestimmten Voraussetzungen der Grunderwerbsteuer unterliegt, höher sein kann als der Wert des Wohnrechts, der bei der Berechnung der Schenkungsteuer abgezogen wurde (BFH ...
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25.02.2014 · Fachbeitrag aus GStB · Steuerberater in eigener Sache
Der wiederholte Ankauf von Steuer-CDs und prominente Steuersünder haben die Selbstanzeige in letzter Zeit immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Dies hat zur Folge, dass auch die gebührenrechtliche Vorschrift des § 30 StBVV (Selbstanzeige) immer mehr Beachtung findet. Der folgende Beitrag gibt konkrete Hinweise, wie man als Steuerberater die im Rahmen einer Selbstanzeige anfallenden Tätigkeiten richtig abrechnet.
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25.02.2014 · Fachbeitrag aus GStB · Familie
Deutsche Botschaftsbeschäftigte im Ausland ohne besonderen diplomatischen oder konsularischen Status (sog. Ortskräfte) haben für ihre ebenfalls im Ausland lebenden Kinder keinen Anspruch auf deutsches Kindergeld, wenn sie im Ausland der unbeschränkten Steuerpflicht unterliegen. Laut BFH gilt das auch dann, wenn die Einkünfte im Ausland steuerfrei belassen werden (BFH 19.9.13, V R 9/12, Abruf-Nr. 133818 ). Damit wurde die für den Steuerpflichtigen positive erstinstanzliche Entscheidung ...
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24.02.2014 · Fachbeitrag aus GStB · Kindergeld
Für ein volljähriges Kind können Eltern u.a. dann Kindergeld beziehen, wenn sich das Kind in einer Berufsausbildung befindet und noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet hat. Absolviert das Kind eine Zweitausbildung, ist der Kindergeldanspruch jedoch grundsätzlich verloren, wenn es daneben eine Erwerbstätigkeit mit einer Wochenarbeitszeit von über 20 Stunden ausübt. Schon eine nur geringfügige Überschreitung kann hier „tödlich“ sein (FG Düsseldorf 29.8.13, 3 K 2231/12 Kg).
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