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  • 20.12.2018 · Erledigtes Verfahren · UStG § 1 Abs 1 Nr 1 S 1 · XI R 26/17

    Umsatz, Zurechnung, Gestaltungsmissbrauch, Kleinunternehmer, Kommanditgesellschaft

    Letzte Änderung: 20. Dezember 2018, 17:45 Uhr, Aufgenommen: 21. November 2017, 15:45 Uhr

    Abweichende Zurechnung von Umsätzen unter Missbrauchsgesichtspunkten:Können einer Steuerberatungs-GmbH als Kommanditistin, die an mehreren Kommanditgesellschaften beteiligt ist, die im eigenen Namen, aber ohne eigenes Personal und ohne eigene Sachmittel für nicht zum Vorsteuerabzug berechtigte Kunden Buchführungsleistungen bzw. Lohnabrechnungsleistungen erbringen und deren Umsätze jeweils unter der Kleinunternehmergrenze bleiben, die Umsätze der Kommanditgesellschaften unter dem Gesichtspunkt eines Gestaltungsmissbrauchs zuzurechnen sein?

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: XI R 26/17

    Vorinstanz: Finanzgericht Berlin-Brandenburg 21.6.2017 7 K 7096/15

    Normen: UStG § 1 Abs 1 Nr 1 S 1, AO § 42 Abs 1 S 1, AO § 42 Abs 2 S 1, UStG § 19

    Erledigt durch: Urteil vom 11.07.2018, Zurückverweisung.

    Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger