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  • 20.12.2013 · Erledigtes Verfahren · EStG § 9 Abs 1 S 1 · VIII R 33/11

    Mietverhältnis, Fremdvergleich, Werbungskosten, PKW-Nutzung, Privatanteil, 1 %-Regelung, Fahrtenbuch, Anscheinsbeweis, Selbständige Arbeit, Vermietung und Verpachtung

    Letzte Änderung: 20. Dezember 2013, 12:28 Uhr, Aufgenommen: 24. Oktober 2011, 11:20 Uhr

    1. Abzug von Mietaufwendungen als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung im Rahmen eines Mietverhältnisses unter nahen Angehörigen (Ehegatten), bei dem als Gegenleistung für die Raumüberlassung die Nutzung eines im Betriebsvermögen befindlichen Pkw der Mieterin vereinbart wurde, unter Beachtung der für den sog. Fremdvergleich geltenden Maßstäbe?
    2. Annahme privater Kfz-Nutzung bezüglich eines im Betriebsvermögen befindlichen Pkw (Porsche) unter Anwendung der sog. 1 %-Regelung aufgrund nicht ordnungsgemäßer Führung der Fahrtenbücher, wenn sich im Privatvermögen vergleichbare Fahrzeuge befinden? (Gerügt wird die Divergenz zum Urteil des FG Sachsen-Anhalt vom 06.05.2009 (2 K 442/02) wegen vergleichbarer Sachverhalte.)

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: VIII R 33/11

    Vorinstanz: Finanzgericht Münster 25.11.2010 3 K 2414/07 E

    Normen: EStG § 9 Abs 1 S 1, EStG § 12 Nr 1, EStG § 8 Abs 2 S 2, EStG § 6 Abs 1 Nr 4 S 2, EStG § 18 Abs 1 Nr 1, EStG § 21 Abs 1 S 1 Nr 1, AO § 173 Abs 1 S 1 Nr 1

    Erledigt durch: Urteil vom 06.08.2013, unbegründet.

    Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger