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  • 29.08.2013 · Erledigtes Verfahren · EStG § 6 Abs 1 Nr 4 · VI R 26/10

    Firmenwagen, Privatnutzung, Geldwerter Vorteil, Anscheinsbeweis

    Letzte Änderung: 29. August 2013, 19:01 Uhr, Aufgenommen: 22. September 2010, 10:48 Uhr

    Firmenfahrzeug - Ermittlung des geldwerten Vorteils bei Werksvertreter im Außendienst nach der sog. 1%-Regelung bei fehlendem Fahrtenbuch, aber Behauptung der Nichtnutzung eines Firmenwagens aufgrund arbeitsvertraglicher Vereinbarung von Spesenabrechnungen - Anforderungen an die Dokumentationspflicht bei Benutzung eines dienstlichen Kraftfahrzeugs im Rahmen des § 6 Abs. 1 Nr. 4 EStG - Können Spesenabrechnung die Eintragungen in einem Fahrtenbuch ersetzen und führen diese zur Außerkraftsetzung der 1 %-Regelung? - Zum Umfang der Erschütterung des Anscheinsbeweises bei Privatnutzung eines Dienstfahrzeugs durch arbeitsvertraglich vereinbarte Spesenabrechnungen

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: VI R 26/10

    Vorinstanz: Finanzgericht Rheinland-Pfalz 18.3.2009 1 K 2079/07

    Normen: EStG § 6 Abs 1 Nr 4, EStG § 19 Abs 1 Nr 1, EStG § 8

    Erledigt durch: Urteil vom 21.03.2013, unbegründet.

    Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger