21.02.2014 · Erledigtes Verfahren · StraBEG § 10 Abs 3 · VIII R 26/10
Aufhebung, Steuerfestsetzung, Strafbefreiende Erklärung, Verlustfeststellung, Steuerverkürzung
Letzte Änderung: 21. Februar 2014, 10:55 Uhr, Aufgenommen: 21. Juni 2010, 10:43 Uhr
Liegen die Voraussetzungen für die Aufhebung der mit der Abgabe einer strafbefreienden Erklärung bewirkten Steuerfestsetzung vor, wenn sich die bislang nicht erklärten Zinseinkünfte und Spekulationsgewinne lediglich in überhöhten Verlustvorträgen niedergeschlagen haben und im zeitlichen Anwendungsbereich des StraBEG noch keine Minderung der Einkommensteuer (Steuerverkürzung) bewirkt haben?
Gericht: Bundesfinanzhof
Aktenzeichen: VIII R 26/10
Vorinstanz: Finanzgericht München 23.2.2010 13 K 1694/07
Normen: StraBEG § 10 Abs 3, StraBEG § 1 Abs 1 Nr 1, StraBEG § 1 Abs 7, EStG § 10d Abs 3 S 1, EStG § 10d Abs 4 S 1
Erledigt durch: Beschluss nach § 126a FGO vom 11.10.2013.
Rechtsmittelführer: Verwaltung