21.07.2010 · Erledigtes Verfahren · EStG § 15a · IV R 61/07
Umwandlung, Rückwirkung, Verlust, Kommanditist
Letzte Änderung: 21. Juli 2010, 11:12 Uhr, Aufgenommen: 21. Februar 2008, 09:51 Uhr
Abgrenzung ausgleichsfähiger und verrechenbarer Verluste i.S. des § 15a EStG bei rückwirkendem Formwechsel einer GmbH in eine Personengesellschaft und gleichzeitigem Beschluss zur Festlegung einer erhöhten Hafteinlage: Sind Verluste, die nach dem Umwandlungsstichtag entstanden sind, aufgrund der in § 14 UmwStG vorgesehenen Rückwirkungsmöglichkeit als ausgleichsfähig i.S. des § 15a Abs. 1 Satz 2 EStG zu qualifizieren?
Gericht: Bundesfinanzhof
Aktenzeichen: IV R 61/07
Vorinstanz: Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt 12.7.2007 1 K 456/05 EFG 2007, 1888
Normen: EStG § 15a, UmwStG § 14
Erledigt durch: Urteil vom 03.02.2010, Zurückverweisung.
Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger