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  • 23.03.2009 · Erledigtes Verfahren · GrEStG § 1 Abs 1 Nr 5 · II R 24/07

    Zwischenhändler, Verwertungsbefugnis, Benennungsrecht, Grunderwerbsteuer

    Letzte Änderung: 23. März 2009, 10:09 Uhr, Aufgenommen: 24. September 2007, 10:48 Uhr

    Zu klären ist, ob die Verfolgung eigener wirtschaftlicher Interessen und in diesem Zusammenhang der grunderwerbsteuerliche Tatbestand als Zwischenhändler i.S. des § 1 Abs. 1 Nr. 5 bis 7 GrEStG und/oder als Verwertungsbefugter i.S. des § 1 Abs. 2 GrEStG als erfüllt angesehen werden kann, wenn, bei einem für den Grundpfandrechtsgläubiger u.a. eingeräumten Benennungsrecht, von diesem auch eine Mittelzuführung zur Wertsteigerung des Grundstücks (hier: Übernahme der verbliebenen Baukosten zur Fertigstellung) erfolgte?

    Gerügt werden weiter Verfahrensmängel im Bezug auf §§ 76, 79 und 79b FGO.

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: II R 24/07

    Vorinstanz: Finanzgericht Münster 22.2.2007 8 K 3415/05 GrE EFG 2007, 1189

    Normen: GrEStG § 1 Abs 1 Nr 5, GrEStG § 1 Abs 1 Nr 6, GrEStG § 1 Abs 1 Nr 7, GrEStG § 1 Abs 2, FGO § 76, FGO § 79, FGO § 79b

    Erledigt durch: Urteil vom 19.11.2008, durcherkannt.

    Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger