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  • 22.07.2009 · Erledigtes Verfahren · EStG § 50c Abs 11 · I R 56/06

    Rückwirkungsverbot, Ausschüttungsbedingte Teilwertabschreibung, Verfassungswidrigkeit

    Letzte Änderung: 22. Juli 2009, 14:08 Uhr, Aufgenommen: 16. März 2007, 12:14 Uhr

    Ist die Anwendung der durch das Gesetz zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform vom 29.10.1997 in das Einkommensteuergesetz eingefügten Vorschrift des § 50c Abs. 11 EStG (Versagung einer ausschüttungsbedingten Teilwertabschreibung) für Anteile, deren Erwerb bereits im Jahr 1996 stattgefunden hat, wegen des verfassungsrechtlich gebotenen Rückwirkungsverbots ausgeschlossen?
    Mit Beschluss vom 11. Juli 2007 hat der Senat das Verfahren bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Senatsvorlagen vom 18. Juli 2001 I R 38/99 (BFHE 196, 232, BStBl II 2002, 27 - Az. BVerfG 2 BvL 12/01) und vom 22. August 2006 I R 25/06 (BFH/NV 2006, 2376 - Az. BVerfG 2 BvL 61/06) zum Ruhen gebracht.

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: I R 56/06

    Vorinstanz: Finanzgericht Baden-Württemberg 27.6.2006 6 K 391/04

    Normen: EStG § 50c Abs 11

    Erledigt durch: Urteil vom 26.11.2008, unbegründet.

    Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger