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  • 20.10.2022 · Erledigtes Verfahren · UStG § 15 Abs 1 S 1 Nr 1 · V R 33/20

    Vorsteuerabzug, Rechnungsberichtigung, Rückwirkung, Mindestangabe, Reverse-Charge-Verfahren, Irrtum

    Letzte Änderung: 20. Oktober 2022, 17:14 Uhr, Aufgenommen: 22. Februar 2021, 09:00 Uhr

    Ist eine rückwirkende Rechnungskorrektur wegen Fehlens einer Mindestangabe in einer Rechnung auch dann zu versagen, wenn die Beteiligten von der Anwendung des Reverse-Charge-Verfahrens ausgegangen sind und auf dieser Grundlage unter Anwendung des § 14a Abs. 5 UStG abgerechnet haben?

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: V R 33/20

    Normen: UStG § 15 Abs 1 S 1 Nr 1, UStG § 14a Abs 5, UStG § 13b

    Erledigt durch: Urteil vom 07.07.2022, durcherkannt

    Rechtsmittelführer: Verwaltung