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  • 23.06.2008 · Erledigtes Verfahren · EStG § 46 Abs 2 Nr 8 · VI R 40/06

    Antragsveranlagung, Frist, Wiedereinsetzung, Negative Einkünfte

    Letzte Änderung: 23. Juni 2008, 12:46 Uhr, Aufgenommen: 16. März 2007, 12:14 Uhr

    Wiedereinsetzung i.d.v. Stand wegen Versäumnis der Antragsveranlagungsfrist, wenn rechtzeitig mit Übersendungsschreiben die Anlagen V, aber verspätet die gesamte Steuererklärung für das Streitjahr 2001 eingereicht wird. Ist eine Pflichtveranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG durchzuführen, wenn die Summe der negativen Einkünfte die Grenze von 800 DM (410 ?) überschreitet?

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: VI R 40/06

    Vorinstanz: Finanzgericht Düsseldorf 19.1.2006 15 K 3320/04 E EFG 2006, 1885

    Normen: EStG § 46 Abs 2 Nr 8, EStG § 46 Abs 2 Nr 1, AO § 110

    Erledigt durch: Beschluss vom 08.05.2008 (Erledigung der Hauptsache).

    Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger