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  • 11.07.2013 · Erledigtes Verfahren · UmwStG 1995 § 27 Abs 3 · I R 103/01

    Umwandlung, Übernahmeverlust, Personengesellschaft

    Letzte Änderung: 11. Juli 2013, 12:06 Uhr, Aufgenommen: 16. März 2007, 12:14 Uhr

    Ist die Anwendungsregelung des § 27 Abs.3 UmwStG in der Fassung vom 19.12.1997 (BGBl I 1997, 3121) aus Vertrauensschutzgesichtspunkten so auszulegen, dass die zuvor gültige Rechtslage auch in allen Fällen weiter anzuwenden ist, bei denen die Anmeldung zur Eintragung ins Handelsregister zwar erst nach dem 5. August 1997 erfolgt ist, bei denen die Steuerpflichtigen aber spätestens bis zum 5. August 1997 die Umwandlung und die Durchführung des Umwandlungsvertrages notariell beurkundet haben (hier: Anwendung von § 4 Abs.5, 6 UmwStG a.F. oder i.d.F des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform auf den Übernahmeverlust einer Personengesellschaft)?

    Das Verfahren ruht bis zu einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über den Vorlagebeschluss des I. Senats in dem Verfahren I R 38/99 (Beschluss vom 17. Dezember 2002).

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: I R 103/01

    Vorinstanz: Hessisches Finanzgericht 26.7.2001 1 K 1946/98 EFG 2002, 59

    Normen: UmwStG 1995 § 27 Abs 3, UmwStG 1995 § 4 Abs 5, UmwStG 1995 § 4 Abs 6

    Erledigt durch: Urteil vom 29.04.2008, unbegründet.

    Rechtsmittelführer: Verwaltung