26.08.2025 ·
Sonderausgaben aus ErbBstg · Downloads · Weitere Themen
Der Nießbrauch ist nach wie vor eines der interessantesten und vielseitigsten Instrumente in der Nachfolgeplanung. Doch bei der Gestaltung steckt der Teufel im Detail – etwa bei den zivilrechtlichen Grundlagen oder der steuerlichen. Behandlung. Wer hier nicht sattelfest ist, geht unkalkulierbare Risiken ein. In dieser Sonderausgabe erfahren Sie, wie Sie die unterschiedlichen Nießbrauchsmodelle in der Praxis sicher einsetzen. Sie erhalten direkt nutzbare Gestaltungen, um Immobilien, ...
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06.08.2025 · Nachricht aus ErbBstg · Hinweis der Redaktion
In dieser Rubrik weisen wir Sie regelmäßig auf anstehende IWW-Webinare hin. Neu im Angebot sind ab sofort zwei Webinare zu Dauerbrennern in der erbschaft- und schenkungsteuerlichen Gestaltungsberatung, nämlich Neues zu „Nießbrauchsgestaltungen“ und zur „Güterstandsschaukel“ . Merken Sie sich die Termine gerne schon mal vor (nähere Infos unter iww.de/webinare ).
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25.07.2025 · Nachricht aus ErbBstg · Personengesellschaft
Laut FG Münster (14.4.25, 3 K 483/24 F; Rev. BFH II R 28/25, Abruf-Nr. 249207 ) sind bei der Ermittlung der maßgebenden jährlichen Lohnsummen die an die Gesellschafter einer Personengesellschaft im Lohnsummenzeitraum gezahlten Vergütungen grundsätzlich einzubeziehen. Auf die ertragsteuerliche Qualifikation als Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit kommt es danach nicht an. Maßgeblich sei vielmehr die handelsrechtliche Behandlung als Aufwand i. S. d. § 275 Abs. 2 Nr. 6 HGB, soweit ...
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25.07.2025 · Nachricht aus ErbBstg · Testamentserrichtung
Das OLG Bremen hatte sich in seinem Beschluss vom 9.5.25 (1 W 4/25) mit der Frage zu befassen, ob ein Erbvertrag auch dann wirksam ist, wenn der Notar vergessen hat, das Dokument zu unterschreiben, und dies nur auf dem Umschlag nachholt. Die klare Botschaft des Gerichts: Dieser Mangel kann geheilt werden.
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25.07.2025 · Nachricht aus ErbBstg · Nachweisführung
Die T hatte gegen ihren Vater V im Wege der Stufenklage pflichtteilsrechtliche Ansprüche nach ihrer verstorbenen Mutter geltend gemacht. V wurde daraufhin zur Auskunftserteilung und Wertermittlung hinsichtlich zweier Gebäudegrundstücke durch Vorlage eines Sachverständigengutachtens verurteilt. V legte jedoch in der Folgezeit kein Gutachten vor. Daraufhin stellte die T den Antrag, sie zu ermächtigen, im Wege der Ersatzvornahme selbst das Sachverständigengutachten auf Kosten des V in ...
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25.07.2025 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Vermögensverwaltung
Ist ein angloamerikanischer Trust nach den für ihn maßgeblichen Vorschriften (hier: Recht von Guernsey) wirksam gegründet worden und hat der Errichter sich keine Herrschaftsbefugnisse vorbehalten, aufgrund derer er über das im Trust befindliche Vermögen tatsächlich weiterhin frei verfügen kann, ist die im Trust befindliche Vermögensmasse rechtlich als selbstständig (intransparent) anzusehen und fällt beim Tod des Errichters nicht in dessen Nachlass. Erbschaftsteuer ist insoweit nicht ...
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25.07.2025 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Vermögensnachfolge
Der Nießbrauch stellt immer noch eines der vielseitigsten Instrumente im Bereich der Vermögensnachfolge dar, um Ihren Mandanten schon zu Lebzeiten gezielt eine strukturierte Vermögensnachfolge zu ermöglichen. Grundstücke des Privatvermögens werden typischerweise unter Nießbrauchsvorbehalt übertragen. Ziel ist es häufig, die Erträge in den Fällen der Vermietung der Grundstücke oder eines Nutzungsrechts zurückzubehalten sowie die Bemessungsgrundlage für die Schenkungsteuer aktiv zu ...
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25.07.2025 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Nießbrauch
Die Beurteilung des Nießbrauchs an Anteilen an einer Kapitalgesellschaft führt sowohl hinsichtlich seiner ertragsteuerlichen als auch schenkungsteuerlichen Beurteilung immer wieder zu Unsicherheiten und Überraschungen. In zwei aktuellen Verfahren hatte der BFH (11.2.25, IX R 14/24; 20.9.24, IX R 5/24) vordergründig nur zu klären, ob eine Ablösezahlung für die Aufgabe eines vorbehaltenen Nießbrauchs an Anteilen an einer Kapitalgesellschaft zu steuerbaren Einkünften führt. Die ...
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25.07.2025 · Nachricht aus ErbBstg · Grundstücksübertragung
Das FG Düsseldorf (8.4.25, 10 K 245/22 E, Abruf-Nr. 249039 ) hatte darüber zu entscheiden, ob eine Klägerin Einkünfte aus einem privaten Veräußerungsgeschäft erzielt hat oder ob die Grundstücksübertragung als nichtsteuerbarer erbrechtlicher Vorgang mit Versorgungscharakter oder als gemischte Schenkung einzustufen war.
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25.07.2025 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Nachfolgeplanung
Auslandsimmobilien stellen den Berater im Bereich der Nachfolgeplanung regelmäßig vor große Herausforderungen, weil neben den inländischen steuerlichen Folgen auch die steuerlichen Auswirkungen im Belegenheitsstaat im Blick zu behalten sind. Im ersten Teil dieses Beitrags ging es schwerpunktmäßig um sachliche Steuerbefreiungen bei der Übertragung ausländischer Immobilien. Dabei wurden neben der Reichweite der Befreiung nach § 13d ErbStG u. a. die Auswirkungen der EuGH-Entscheidung ...
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