13.09.2022 · Fachbeitrag aus ZP · Jetzt ausprobieren!
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12.09.2022 · Nachricht aus CB · Patientenzahlen
Infolge der Coronapandemie wurde im Jahr 2020 in deutschen Krankenhäusern etwa ein Drittel weniger Patienten aus dem Ausland behandelt als im Vorjahr. In gleichem Ausmaß sank auch der damit verbundene Umsatz der Krankenhäuser. Das teilt die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit.
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12.09.2022 · Fachbeitrag aus CB · Haftungsrecht
Häufig geht es in Arzthaftungsprozessen um den Vorwurf eines Aufklärungsfehlers – und dann um die Frage nach der hypothetischen Einwilligung des Patienten. Feststellungen hierzu dürfen Gerichte nicht ohne Anhörung des Patienten treffen. Dies hat der Bundesgerichtshof (BGH) mit aktuellem Beschluss vom 21.06.2022 (Az. VI ZR 310/21) entschieden und damit die Patientenrechte im Prozess gestärkt.
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09.09.2022 · Nachricht aus CB · Arbeitsrecht
Auf das Urteil über die Kündigung wegen Ehescheidung (CB 03/2019,
Seite 1, Abruf-Nr. 45764287 ) folgt demnächst das Urteil über die Kündigung wegen Kirchenaustritt: Darf ein katholisches Krankenhaus eine Arbeitnehmerin allein deshalb als ungeeignet für eine Tätigkeit ansehen, weil sie vor Beginn des Arbeitsverhältnisses aus der katholischen Kirche ausgetreten ist? Und gilt dies auch, wenn der Arbeitgeber von seinen Arbeitnehmern im Übrigen nicht verlangt, dass diese der katholischen ...
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06.09.2022 · Fachbeitrag aus CB · Leistungserbringung
Krankenhäuser dürfen wesentliche Leistungen Ihres Versorgungsauftrags nicht auslagern. Das Bundessozialgericht (BSG) hat mit seinem Urteil vom 26.04.2022 (B 1 KR 15/21 R, vgl. CB 07/2022, Seite 9) ein Schlaglicht auf eine seit Jahren bestehende Praxis geworfen – und diese infrage gestellt. Nachdem bisher nur die Pressemitteilung vorlag, ist jetzt der volle Text des Urteils veröffentlicht worden. Was sich daraus für Kooperationen von Krankenhäusern ergibt, fasst dieser Beitrag zusammen.
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05.09.2022 · Fachbeitrag aus CB · Strafrecht
Die §§ 630d, 630e Abs. 1 und Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) zur ärztlichen Aufklärung sind auch für die strafrechtliche Haftungsbeurteilung maßgebend. Aus unzureichender Aufklärung folgt die Unwirksamkeit erteilter OP-Einwilligungen. So kann aus einem gerechtfertigten Eingriff eine strafbare Körperverletzung werden, wie ein Urteil des Landgerichts (LG) Düsseldorf vom 16.11.2021 (Az. 1 Ks 24/20) veranschaulicht.
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01.09.2022 · Nachricht aus CB · Wahlleistungen
Frage: „Wir haben einen über die Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK) privat versicherten Patienten behandelt (Diagnose: Synkope a. e. bei Exsikkose im Rahmen von COVID-19-Infektion). Der zuvor beim Patienten zu Hause durchgeführte COVID-AG-Test war positiv. Bei uns wurden im Labor ein SARS-CoV-2-PCR-Test (positiv) und eine Anti-SARS-CoV-2-Antikörperbestimmung durchgeführt. Kann ich beide Testungen nach GOÄ in Rechnung stellen oder gibt es dann vonseiten der PBeaKK Erstattungsprobleme?“
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31.08.2022 · Fachbeitrag aus CB · Arbeitsschutz
Nach Angaben der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS) waren im Jahr 2018 insgesamt drei Mio. Erwachsene von einer alkoholbezogenen Störung betroffen (Missbrauch oder Abhängigkeit). Das sind etwa vier Prozent der Bundesbevölkerung. Schaut man nur auf die Ärzteschaft, wird das Bild dramatischer, denn fast ein Viertel der Ärzte in Deutschland konsumieren Alkohol in gefährlichen Mengen (Quelle: iww.de/s7019 ). Lesen Sie im Folgenden, woran Sie Betroffene erkennen und wie Sie ...
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30.08.2022 · Nachricht aus CB · Radiologie
Frage: „ Gemäß den allgemeinen Bestimmungen zu Kapitel O. GOÄ sind bestimmte Leistungen unabhängig von der Anzahl der Ebenen, Projektionen etc. nur einmal berechnungsfähig. Die Nr. 5298 GOÄ ist dort nicht aufgeführt. Wenn nun die Hüfte nach Nr. 5030 GOÄ in zwei Ebenen geröntgt wird, darf dann der Zuschlag nach Nr. 5298 zweimal berechnet werden?“
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30.08.2022 · Nachricht aus CB · Wundversorgung
Frage: „Bei einem Patienten haben wir eine Vakuumversiegelung neu angelegt bzw. gewechselt. Für die Neuanlage habe ich die Nrn. 2006, 2421, 2032 und 204 GOÄ berechnet, für den Wechsel die Nrn. 2006, 2007, 2093, 2421 und 204 GOÄ. Der Kostenträger bemängelt insbesondere jeweils den Ansatz der Nrn. 2421 und 204 GOÄ. Dürfen diese tatsächlich nicht berechnet werden?“
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