08.05.2018 · Nachricht aus CB · Alle Fachgebiete
Immer wieder erreichen uns Anfragen zur Berechnungsfähigkeit von Infusionen nach den Nrn. 271 und 272 GOÄ: Wie oft sind diese Infusionen berechnungsfähig? Welche anderen Leistungen dürfen daneben abgerechnet werden? Müssen die Infusionen vom Chefarzt selbst erbracht werden? Der folgende Beitrag beantwortet die am häufigsten gestellten Fragen.
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04.05.2018 · Fachbeitrag aus CB · Leserforum GOÄ
Frage: „Ein Chefarzt beauftragt nachts einen Teleradiologen mit der Erbringung eines Notfall-CTs. Am Morgen schaut er sich nochmals die Bilder an und schreibt einen ausführlichen Befundbericht. Wie können diese Notfall-CTs gegenüber dem Privatpatienten abgerechnet werden?“
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25.04.2018 · Fachbeitrag aus CB · Interview
Im Februar 2018 hat der Bundesgerichtshof (BGH) mit einem Urteil zum Geschäftsmodell des Online-Bewertungsportals jameda bundesweites Aufsehen erregt (siehe nebenstehenden Beitrag). Zwar stellt das Urteil nicht die Plattform an sich infrage, der BGH besteht jedoch auf Nachbesserungen. Dr. Florian Weiß, Geschäftsführer von jameda, erläutert im Gespräch mit Bernd Hein, Fachjournalist Gesundheitswesen, warum die Veröffentlichung von Kritik durch Patienten den Ärzten eher nützt als schadet.
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25.04.2018 · Nachricht aus CB · Anästhesie
In den letzten Monaten wurden vermehrt Rechnungen „beobachtet“, in denen die Nr. 56 GOÄ (Verweilgebühr) analog für „postoperative Überwachung im Aufwachraum (AWR)“ berechnet wurde. Das ist nicht rechtens.
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25.04.2018 · Nachricht aus CB · Gynäkologie/Geburtshilfe
Grundsätzlich ist die Untersuchung der A. umbilicalis und der A. uterina bds. Mindestvoraussetzung für die Berechnung der Nr. A 1008 des Analogverzeichnisses der Bundesärztekammer (CB 01/2018, Seite 19). Ein Leser wies kürzlich auf folgende Ausnahme hin: Ab dem dritten Trimenon ist zusätzlich die A. cerebri media zu untersuchen. Die Redaktion bedankt sich an dieser Stelle für den Hinweis.
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25.04.2018 · Fachbeitrag aus CB · Röntgen/MRT
Nr. 5731 heißt „Ergänzende Serien…“. Was eine „Serie“ ist, ist in der GOÄ nicht definiert. „Serien“ sind nicht zu verwechseln mit den „Untersuchungssequenzen“ des EBM. In der Praxis herrscht häufig Unklarheit über die Begriffe wie auch darüber, wann eine „ergänzende Serie“ nach Nr. 5731 GOÄ berechnungsfähig ist.
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25.04.2018 · Fachbeitrag aus CB · Leserforum
Frage: „Bei einer Patientin haben wir ein Führungsröhrchen für eine Brachytherapie eingebracht. Das ca. 6 cm lange Röhrchen wurde mit zwei Fäden an der Portio fixiert. In der GOÄ wird diese Leistung nicht abgebildet, und in der Analogabrechnung der PKV ist keine adäquate Leistung zu finden. Wir bitten Sie in dieser Fragestellung um Unterstützung“.
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23.04.2018 · Fachbeitrag aus CB · Datenschutz
Am 25.05.2018 entfaltet die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ihre volle Wirkung. Als EU-Verordnung braucht sie nicht in nationales Recht umgewandelt zu werden. Dennoch erlauben sogenannte Öffnungsklauseln den Mitgliedstaaten begrenzte Möglichkeiten zur Ausgestaltung. Deshalb tritt in Deutschland zum Stichtag auch das (neue) Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) in Kraft. In erster Linie ist für die Einhaltung des Regelwerks der Krankenhausträger verantwortlich. Dennoch betrifft die DSGVO auch ...
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19.04.2018 · Fachbeitrag aus CB · Arzthaftungsrecht
Wenn unterschiedliche Behandlungswege existieren, ist die Methodenwahl grundsätzlich Sache des behandelnden Arztes (CB 04/2018, Seite 8). Möchte der Arzt jedoch eine (noch) nicht allgemein eingeführte Behandlungsmethode („Neulandmethode“) anwenden, muss er den Patienten über deren besondere Risiken aufklären (Oberlandesgericht [OLG] Hamm, Urteil vom 23.01.2018, Az. 26 U 76/17).
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18.04.2018 · Fachbeitrag aus CB · Arbeitsrecht
Kirchliche Arbeitgeber dürfen nicht pauschal für die Besetzung jeder Stelle eine bestimmte Religionszugehörigkeit fordern. Das religiöse Bekenntnis eines Arbeitnehmers darf nur als Einstellungskriterium herangezogen werden, wenn dies für die Tätigkeit erforderlich ist (Europäischer Gerichtshof [EuGH], Urteil vom 17.04.2018, Az. C-414/16.
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