01.05.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmensbewertung
Zahlreiche Anlässe zwingen dazu, sich mit dem Thema „Unternehmensbewertung“ zu beschäftigen. Die wichtigsten Gründe sind der Kauf und Verkauf von Unternehmen oder Beteiligungen. Im Rahmen einer solchen Transaktion geht es in der Regel darum, eine Bewertung selbst durchzuführen oder auch durchführen zu lassen. Ebenso kann es aber notwendig sein, zu einer von dritter Seite vorgenommenen Bewertung Stellung zu nehmen. In allen Fällen ist es unerlässlich, zu wissen, was bei der Bewertung ...
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01.05.2006 · Fachbeitrag aus BBP · OLG Zweibrücken
Nach § 38 GmbHG kann die Bestellung des Geschäftsführers jederzeit widerrufen werden. Das ist aber, wie auch bei der Amtsniederlegung, nur möglich, wenn zu diesem Zeitpunkt ein neuer Geschäftsführer bestellt ist. Ansonsten ist die Beendigung der Geschäftsführerschaft nach dem Urteil des OLG Zweibrücken (15.2.06, 3 W 209/05) rechtsmissbräuchlich. Daher hat das Registergericht die Eintragung ins Handelsregister bis zur neuen Geschäftsführerbestellung zu verweigern. Im Urteilsfall ging ...
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01.05.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Der folgende dreiteilige Beitrag befasst sich mit der Nachfolgeplanung unter Berücksichtigung einer Finanzierungslücke bei der betrieblichen Altersversorgung (bAV) von Gesellschafter-Geschäftsführern (GGF) einer GmbH. Dabei werden die Hintergründe und die Lösungsmöglichkeiten beschrieben und anschließend anhand eines konkreten Beispiels miteinander verglichen.
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01.05.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Nachfolgeberatung
Immer mehr junge Unternehmer leben in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft zusammen und schaffen mit dem Lebenspartner gemeinsame Vermögenswerte. Da jedoch nichteheliche Partner wechselseitig keinerlei Erb- oder Pflichtteilsansprüche haben, ist eine erbrechtliche Vorsorgeregelung empfehlenswert. Das gilt insbesondere dann, wenn gemeinsame Vermögenswerte geschaffen werden. Folgende Punkte sollten bei der erbrechtlichen Vorsorgeregelung berücksichtigt werden:
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Beraterbörse
Kleine und mittelständische Unternehmen haben oft Probleme, einen qualifizierten Unternehmensberater zu finden, der zu ihrem Unternehmen und ihrem Anliegen passt. Dieses Problem soll die Beraterbörse der KfW Mittelstandsbank lösen, die in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie entwickelt wurde. Interessierte Berater können sich unter
www.kfw-beraterboerse.de/start/
unter dem Stichwort „Beraterzugang“ registrieren lassen. Voraussetzung sind jedoch ...
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Existenzgründung
Nur die wenigsten haben das gewisse „Etwas“ zum erfolgreichen Existenzgründer in den Genen, alle anderen müssen wesentlich mehr tun, um potenzielle Kapitalgeber, Mitstreiter und/oder Förderer für ihre Gründungsidee zu gewinnen. Ohne fundierten Business-Plan läuft gar nichts und ohne fundierte Beratung ist schon mehr als eine Idee im finanziellen Desaster geendet. Dies zu vermeiden ist Aufgabe des Beraters. Der folgende Beitrag wird von der Existenzgründungsberatung als Marktlücke ...
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Kapitalanlage
Das OLG Jena hat mit Urteil vom 17.5.05 (5 U 693/04, MDR 06,38) eine Sparkasse zum Schadenersatz verurteilt, die einer selbstständigen Unternehmerin mit geringen Rentenansprüchen empfohlen hatte, einen zur Altersversorgung bestimmten größeren Geldbetrag in Aktienfonds anzulegen. Die Aktienfonds erlitten kurz darauf einen Wertverlust von rund 50 Prozent. Die Sparkasse hätte den Wissensstand, die Risikobereitschaft und das Anlageziel der Kundin erfragen müssen. Zudem hätte auf die ...
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Liquidität
Während der „Ist-Versteuerer“ (§ 20 UStG) die Umsatzsteuer erst bei Zahlungseingang an das FA abführen muss, ist beim Regelfall des „Sollversteuerers“ die Umsatzsteuer bereits mit erbrachter Leistung in der Umsatzsteuer-Vor-anmeldung zu erklären und abzuführen. Der „sollversteuernde“ Unternehmer gewährt damit dem Fiskus gewissermaßen eine
Vorfinanzierung
der Umsatzsteuer, was umso problematischer wird, je länger die Zahlung ausbleibt. Der folgende Beitrag geht der Frage ...
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Praxisfall
Die Break-Even-Analyse dient zur Abschätzung der Erfolgswirkung verschiedener Umsatz- und Kostenkombinationen. Nach Menge und/oder Wert werden die Gewinnschwelle und weitere kritische Werte bei Gewinnvorgaben und Umsatzrenditezielen errechnet. Der folgende Beitrag erläutert dieses Planungs- und Steuerungsinstrument anhand eines Beispiels.
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