01.05.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Nachfolgeberatung
Immer mehr junge Unternehmer leben in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft zusammen und schaffen mit dem Lebenspartner gemeinsame Vermögenswerte. Da jedoch nichteheliche Partner wechselseitig keinerlei Erb- oder Pflichtteilsansprüche haben, ist eine erbrechtliche Vorsorgeregelung empfehlenswert. Das gilt insbesondere dann, wenn gemeinsame Vermögenswerte geschaffen werden. Folgende Punkte sollten bei der erbrechtlichen Vorsorgeregelung berücksichtigt werden:
> lesen
01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Beraterbörse
Kleine und mittelständische Unternehmen haben oft Probleme, einen qualifizierten Unternehmensberater zu finden, der zu ihrem Unternehmen und ihrem Anliegen passt. Dieses Problem soll die Beraterbörse der KfW Mittelstandsbank lösen, die in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie entwickelt wurde. Interessierte Berater können sich unter
www.kfw-beraterboerse.de/start/
unter dem Stichwort „Beraterzugang“ registrieren lassen. Voraussetzung sind jedoch ...
> lesen
01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Existenzgründung
Nur die wenigsten haben das gewisse „Etwas“ zum erfolgreichen Existenzgründer in den Genen, alle anderen müssen wesentlich mehr tun, um potenzielle Kapitalgeber, Mitstreiter und/oder Förderer für ihre Gründungsidee zu gewinnen. Ohne fundierten Business-Plan läuft gar nichts und ohne fundierte Beratung ist schon mehr als eine Idee im finanziellen Desaster geendet. Dies zu vermeiden ist Aufgabe des Beraters. Der folgende Beitrag wird von der Existenzgründungsberatung als Marktlücke ...
> lesen
01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Kapitalanlage
Das OLG Jena hat mit Urteil vom 17.5.05 (5 U 693/04, MDR 06,38) eine Sparkasse zum Schadenersatz verurteilt, die einer selbstständigen Unternehmerin mit geringen Rentenansprüchen empfohlen hatte, einen zur Altersversorgung bestimmten größeren Geldbetrag in Aktienfonds anzulegen. Die Aktienfonds erlitten kurz darauf einen Wertverlust von rund 50 Prozent. Die Sparkasse hätte den Wissensstand, die Risikobereitschaft und das Anlageziel der Kundin erfragen müssen. Zudem hätte auf die ...
> lesen
01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Liquidität
Während der „Ist-Versteuerer“ (§ 20 UStG) die Umsatzsteuer erst bei Zahlungseingang an das FA abführen muss, ist beim Regelfall des „Sollversteuerers“ die Umsatzsteuer bereits mit erbrachter Leistung in der Umsatzsteuer-Vor-anmeldung zu erklären und abzuführen. Der „sollversteuernde“ Unternehmer gewährt damit dem Fiskus gewissermaßen eine
Vorfinanzierung
der Umsatzsteuer, was umso problematischer wird, je länger die Zahlung ausbleibt. Der folgende Beitrag geht der Frage ...
> lesen
01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Praxisfall
Die Break-Even-Analyse dient zur Abschätzung der Erfolgswirkung verschiedener Umsatz- und Kostenkombinationen. Nach Menge und/oder Wert werden die Gewinnschwelle und weitere kritische Werte bei Gewinnvorgaben und Umsatzrenditezielen errechnet. Der folgende Beitrag erläutert dieses Planungs- und Steuerungsinstrument anhand eines Beispiels.
> lesen
01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Rechtsprechung
Das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 24.11.05 (B 12 RA 1/04 R,
Abruf-Nr.
060032
) hat den (Allein-)Gesellschafter-Geschäftsführer (GGf) der beitragspflichtigen Personengruppe „arbeitnehmerähnliche Selbstständige“ (§ 2 S. 1 Nr. 9 SGB VI) zugeordnet. Damit stellt sich die Frage, ob seit dem 1.1.99 alle GGf ohne Ausnahme rentenversicherungspflichtig sind. Dies ist nicht allgemein der Fall. Ob der GGf betroffen ist, lässt sich anhand eines zweistufigen Systems überprüfen. Der ...
> lesen
01.04.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Steuerfahndung
Seit dem 2.2.06 dürfen nationale Strafverfolgungsbehörden nach Einleitung eines strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens (etwa wegen Verdachts der Steuerhinterziehung) in anderen EU-Mitgliedstaaten befindliche Bankkonten inklusive Kontobewegungen und Empfängerkonten erfragen. Zudem sind Steuerfahndungsstellen nicht verpflichtet, den betroffenen Steuerpflichtigen zuvor - wie beim innerdeutschen Kontenabruf - die Gelegenheit zu freiwilligen Auskünften zu geben. Bisher haben außer Deutschland ...
> lesen
01.03.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Führungsinstrumente
Nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der alltäglichen Sprache nimmt der Gebrauch von Anglizismen immer mehr zu. Dabei bringt der Gebrauch einerseits einen modernen Lebensstil und die globale Öffnung nach außen zum Ausdruck. Andererseits fehlen einfach sinnvolle Synonyme in der deutschen Sprache. Zwei Anglizismen, die uneingeschränkt in ihrer englischen Urform die betriebswirtschaftliche Sprache bereichern, sind Leadership und Management. Die nachfolgende Ausführung wird der Frage ...
> lesen