01.05.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Sozialversicherung
Ob der Geschäftsführer einer GmbH sozialversicherungspflichtig ist, ist immer eine wichtige Frage. Die Antwort der Sozialversicherungsträger ist häufig ein Ärgernis. In der jüngeren Vergangenheit war die Tendenz spürbar, in immer mehr Fällen die Sozialversicherungspflicht zu bejahen. Für den sogenannten Fremdgeschäftsführer, also den Geschäftsführer, der nicht zugleich Gesellschafter der GmbH war, wurde die Sozialversicherungspflichtigkeit ganz selbstverständlich angenommen. Das ...
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Kreditsicherheiten
Kreditsicherheiten dienen den Banken zur Absicherung von Ausfällen. Oftmals werden von den Banken jedoch weit höhere Sicherheiten gefordert bzw. nicht zurückgegeben. Die Kenntnis um die Bewertung der Sicherheiten ist für Ihren Mandanten in Kreditverhandlungen von entscheidendem Vorteil. Mit dem Sicherheitenspiegel bekommt er gleichzeitig die notwendige Transparenz über die gegebenen Sicherheiten. Im Folgenden erfahren Sie, wie ein aussagekräftiger Sicherheitenspiegel zu erstellen ist.
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzierung
Im Rahmen der Einzelbewertung von Forderungen wird bei „faulen
Krediten“ in der Praxis zwischen zweifelhaften und uneinbringlichen Ansprüchen differenziert, was sich nach der Solvenz des Schuldners richtet. Im vom BFH entschiedenen Fall (24.10.06, I R 2/06, Abruf-Nr.
070860
) einer Bank ging es um zwei Bilanzpositionen:
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Factoring
Im vom BGH entschiedenen Fall hatte sich ein Kunde im Rahmen eines Factoringvertrags verpflichtet, sämtliche Forderungen aus Warenlieferungen oder Dienstleistungen einem Abnehmer zum Kauf anzubieten (17.1.07, VIII ZR 171/06, Abruf-Nr. 070808). Die Annahme erfolgte durch Gutschrift des Kaufpreises auf dem Verrechnungskonto des Kunden abzüglich Gebühr und Sicherheitsabschlägen. Dieses Guthaben forderten der Kunde und auch sein Finanzamt für Umsatzsteuerrückstände im Wege der Haftung ...
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Internationales Rechnungswesen
Der IASB hat am 15.2.07 den Standardentwurf „IFRS for Small and Medium-sized Entities“ auf seiner Website veröffentlicht. Neben dem eigentlichen Standardentwurf umfasst die Veröffentlichung einen Musterabschluss und eine Anhangcheckliste sowie Begr ündungserwägungen. Die Veröffentlichung macht deutlich, dass der IASB an seiner Auffassung festhält, einen weltweiten Standard auch für nicht kapitalmarktorientierte KMU-Abschlüsse festzulegen. Ziel des Standardentwurfs „IFRS for Small ...
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Finanzierung
Den Grundsätzen des Leasings haben wir uns in Teil I (BM 07, 70) gewidmet. Im Folgenden geht es nun um den Mietkauf als Alternative zum klassischen Bankkredit und den Vergleich der beiden Finanzierungsformen.
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Internes Rechnungswesen
Die Kalkulation soll Unternehmen Informationen darüber liefern, welche Preise für die angebotenen Produkte oder Leistungen anzusetzen sind bzw. ob mit den Verkaufserlösen Gewinne erzielt wurden. Entsprechend unterscheidet man folgende Begriffe:
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Vermögensplanung
Anlässlich des 2007 gesunkenen Sparerfreibetrags ist die Diskussion zum Übertrag von Kapitalvermögen der Eltern auf die Kinder in vollem Gang. Damit bleiben (ohne sonstiges Einkommen über Grund- und Sparerfreibetrag sowie Werbungskosten- und Sonderausgabenpauschbetrag) Erträge von bis zu 8.465 EUR je Sprössling steuerfrei. Hinzu kommt die Progressionsentlastung bei den Eltern. Damit die Einnahmezurechnung auch gelingt, muss die Familie allerdings eine Reihe von formalen Anforderungen ...
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Immobilie
Ist es in Bezug auf die Altersvorsorge lohnenswert, eine Immobilie zu erwerben? Was empfehlen Sie Ihren Mandanten: Ein Eigenheim oder zur Miete wohnen und eine Wohnung vermieten? Wir wollen diese beiden Situationen für ein Muster-Mandanten-Ehepaar durchspielen und Schlüsse im Hinblick auf die Auswirkungen in der Erwerbszeit und in der Rentenzeit ziehen.
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01.03.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Registerrecht
Seit dem 1.1.07 müssen E-Mails und Faxanschreiben ebenso wie alle übrigen Geschäftsbriefe die gesetzlichen Pflichtangaben enthalten. Durch das Gesetz über das elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG) wurden die Vorschriften der §§ 37a, 125a HGB, 80 AktG, 35a GmbHG und 25 GenG neu gefasst.
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