01.12.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Aufbewahrungspflichten
Kennen Sie dieses Problem auch? Jedes Jahr am Jahresanfang erreichen Sie unzählige Anrufe von Mandanten, ob sie endlich bestimmte Geschäfts- und Buchhaltungsunterlagen entsorgen dürfen, um im Archiv Platz für den neuen Jahrgang schaffen zu können. Wir haben die wichtigsten Fristen für Sie zusammengefasst, wann wer was frühestens vernichten darf.
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Nachhaltiges Investment
Das sogenannte „grüne“ Geld oder nachhaltige Investments sind in Mode gekommen. Doch die Frage, was genau „Nachhaltigkeit“ bedeutet, kann nicht eindeutig definiert werden. Werden allgemein die Kriterien ökologisch, sozial oder ethisch dem Nachhaltigkeitsbegriff zugeordnet, so sind auch diese Kriterien sehr dehnbar und können auf unterschiedliche Weise interpretiert werden.
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Mitarbeitende Familienangehörige
Der Gesetzgeber bremst zum 1.1.08 die uneingeschränkte Beitragserstattung für nichtsozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Mit den versiegenden Geldquellen verliert auch das Massengeschäft auf Provisionsbasis an Reiz. Die Chancen für die Honorarberatung hingegen stehen weiterhin hoch im Kurs.
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzierung
Die durch den neuen Investitionsabzugsbetrag abgelöste Ansparabschreibung nach § 7g Abs. 3 EStG a.F. darf auch noch im Jahr vor der beabsichtigten Veräußerung gebildet werden. Das gilt zumindest dann, wenn noch mit einer Anschaffung oder Herstellung der Wirtschaftsgüter für den verbleibenden Restbetrieb zu rechnen ist (BFH 1.8.07, XI R 47/06, Abruf-Nr.
073430
). Zwar gilt der Grundsatz, dass ein bereits im Zeitpunkt des Einreichens des entsprechenden Jahresabschlusses bestehender ...
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Öffentliche Fördermittel
Öffentliche Fördermittel erfreuen sich wachsender Beliebtheit bei Mandanten. Aber stellen sie auch ein attraktives Geschäftsfeld für den Berater dar? Angesichts einer Vielzahl an Förderprogrammen ist der Bedarf zweifelsohne gegeben - jedoch macht auch das Wort vom Förderdschungel die Runde. Für den Mandanten herrscht hier ein unübersichtliches Dickicht an Einzelprogrammen mit einer Unzahl an Voraussetzungen. Gerade hier können sich Steuerberater und Wirtschaftsprüfer als kompetente ...
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus BBP · GmbH-Gesellschafter
GmbH-Gesellschafter müssen ihre geleistete Stammeinlage nicht zwingend mit Zahlungsbelegen nachweisen (BGH 9.7.07, II ZR 222/06,
Abruf-Nr.
072879
). Zwar ist in einem Rechtstreit nach ständiger BGH-Rechtsprechung grundsätzlich der betreffende Gesellschafter darlegungs- und beweispflichtig, dass die Einlage gem. § 19 Abs. 1 GmbHG erbracht worden ist (BGH 13.9.04, II ZR 137/02). Das gilt im Grundsatz auch bei einem längeren Zeitabstand seit der behaupteten Zahlung und einem späteren ...
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebsvergleich und Statistik
Dienstleistungsbetriebe werden immer wichtiger. Das gilt nicht nur für die Volkswirtschaft, sondern auch in der Beratungspraxis des Steuerberaters. Schon rein zahlenmäßig nehmen Freiberufler und „sonstige Dienstleister“ zu. Am Markt sind viele Programme verfügbar, die den Unternehmern versprechen, dass das gesamte Betriebsmanagement einschließlich Buchführung und Finanzen „easy“ zu bewältigen sei. Auch wenn das nicht immer so ganz stimmt und die meisten Mandanten das auch über ...
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Forderungsmanagement
Forderungen haben etwas Gutes und einen Nachteil. Auf der einen Seite sind Forderungen die Gegenposition zu den Umsatzerlösen und erhöhen damit den Gewinn. Umsätze sind aber erst dann „gute“ Umsätze, wenn das Geld dazu auch eingeht. „Nur Bares ist Wahres“ lautet der alte Kaufmannsspruch. Dieser Beitrag zeigt Möglichkeiten auf, Forderungsausfälle zu vermeiden beziehungsweise Forderungen schnell in Liquidität umzuwandeln. Schließlich gewährt der Kaufmann mit jedem Zahlungsziel ...
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebswirtschaftliche Beratung
Viele wirtschaftliche Sachverhalte können durch Kennzahlen kompakter und vor allem aussagekräftiger dargestellt werden. Wie dies bspw. mit einem zeitlichen Vergleich und durch Gegenüberstellung mit einem Planwert oder den Zahlen eines anderen Unternehmens erfolgen kann und welchen Nutzen das Controlling mit Kennzahlen für das Unternehmen besitzt, zeigt das Beispiel und der darauf aufbauende folgende Beitrag.
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
Schon Ende 2004 hatte das Bundesjustizministerium (BMJ) eine grundlegende Reform des Bilanzrechts angekündigt. Die Veröffentlichung des Referentenentwurfs verzögerte sich jedoch immer wieder. Am 16.10.07 wurden nun endlich die Eckpunkte der geplanten Reform durch Pressemitteilung veröffentlicht. Ziel der Reformierung des Bilanzrechts ist, das bewährte, kostengünstige und einfache HGB-Bilanzrecht auf Dauer beizubehalten und für den Wettbewerb mit den internationalen ...
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