17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Zahlen und Fakten aus der Wirtschaft
Am deutschen Arbeitsmarkt ist die Wirtschaftskrise bisher weniger zu spüren, als manche Experten befürchtet hatten. Das geht aus einer Umfrage des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) unter 8.000 Unternehmen in allen Wirtschaftsbereichen hervor. Die Betriebe sind danach bestrebt, Entlassungen möglichst zu vermeiden. Sie reagieren vielmehr mit Einstellungsstopp, versuchen neue Kunden zu gewinnen oder neue Märkte zu erschließen und die Kosten durch ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Effektives Forderungsmanagement
Die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland nimmt stetig zu. Eine Erklärung für die gestiegenen Unternehmensinsolvenzen sind sicherlich die rückläufigen Aufträge. Aber gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen ist ein Hauptaugenmerk auch auf die schlechte Zahlungsmoral der Kunden zu werfen. Zusätzlich nehmen öffentliche Auftraggeber es mit ihrer Zahlungsmoral immer ungenauer. Um zu vermeiden, dass das schlechte Zahlungsverhalten der Kunden das eigene Unternehmen in ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Mehr Sicherheit im Zahlungsverkehr
Hinter der Bestimmung von Kontonummern stecken komplexe Berechnungen. Diese erfolgen auf Basis von allgemein verfügbaren Algorithmen, die von der Deutschen Bundesbank verwaltet und herausgegeben werden. Der Internet-Service check‘n‘save des Portals www.kontonummern.de gibt Unternehmern die Möglichkeit, Bankverbindungen ihrer Kunden und Geschäftspartner auf Plausibilität zu überprüfen. Ziel der Überprüfung soll sein, fehlerhafte Angaben bei der Einreichung von Lastschriften zu ...
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17.11.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Neue Pflichten im Zahlungsverkehr
Zum 31.10.09 haben sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Banken geändert. Damit setzen die Banken die Vorgaben der EU-Zahlungsdiensterichtlinie um. Für den Bankkunden bedeutet dies, dass er nunmehr auch bei Überweisungen, die bei der Bank eingereicht werden, wie bisher schon beim Online-Banking oder am Automaten in der Bank die Kontonummer des Empfängers prüfen muss. Bisher war bei beleghaften Überweisungen dagegen der Name des Empfängers maßgeblich. Diese Prüfung ist ...
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13.10.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Fallstudie
Der Beitrag erläutert anhand eines praktischen Falls den Übergang von HGB auf die Rechnungslegungsvorschriften nach „IFRS for SMEs-Standards“.
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13.10.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Überraschende Ergebnisse der Deloitte-Umfrage
Nach einer aktuellen Umfrage des Unternehmens Deloitte im Juli 2009 sehen fast 90 % der 245 befragten Unternehmensführer eine IFRS-Einführung in den USA als wahrscheinlich an. Die große Mehrheit der Befragten sagten aus, dass ihre Unternehmen eine verpflichtende Einführung der IFRS in den Vereinigten Staaten als hochwahrscheinlich oder relativ wahrscheinlich ansähen. 80 % der Unternehmen verfolgen bereits entsprechende Schritte.
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13.10.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Publizitätspflichten
Die FAZ berichtete am 6.3.09, dass rund 200.000 Unternehmen ihre Jahresabschlüsse für das Geschäftsjahr 2007 nicht rechtzeitig offengelegt haben. Dies bestätigt, dass in Deutschland die Bereitschaft zur Offenlegung der Daten der Jahresabschlüsse weiterhin nur eingeschränkt vorliegt. Dies ist auch verständlich, weil insbesondere bei mittelständischen Betrieben durch die Offenlegung der Bilanzzahlen sowohl Kunden als auch Lieferanten, aber auch Arbeitnehmer des Unternehmens Einblick in ...
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13.10.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Bekanntmachungen im Bundesanzeiger
Nach bisheriger Rechtslage war die Auflösung der Gesellschaft verbunden mit einem Gläubigeraufruf (§ 65 Abs. 2 GmbHG bzw. § 267 AktG) von GmbHs, AGs und KGaAs dreimal in den Gesellschaftsblättern bekannt zu machen. Gleiches galt bei GmbHs für Kapitalherabsetzungen (§ 58 Abs. 1 Nr. 1 GmbHG). Durch das am 1.9.09 in Kraft getretene ARUG (Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie BGBl I, 2479) wird das Erfordernis der Mehrfachveröffentlichung in den vorgenannten Fällen ...
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13.10.2009 · Fachbeitrag aus BBP · Bundesgerichtshof
Der Datenverlust ist auch im unternehmerischen Bereich ein häufig auftretendes Problem, das enorme betriebs- und volkswirtschaftliche Schäden verursacht. Nicht selten stehen Betriebe wegen eines Datenverlusts vor dem Ruin. Entweder, weil die Rekonstruktion der Dateien zeit- und kostenintensiv ist oder aber weil ohne die nötigen Daten eine Weiterarbeit unmöglich ist und das Unternehmen rein faktisch handlungsunfähig wird. Der Beitrag geht aus juristischer Sicht der Frage nach, welcher ...
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