30.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebsprüfung
Werden nach einer Betriebs- oder einer Steuerfahndungsprüfung des FA Steuernachzahlungen fällig, stellt sich in der Praxis oftmals die Frage, zu welchem Zeitpunkt Rückstellungen für Mehrsteuern in der Bilanz zu bilden sind. Der nachfolgende Beitrag bringt Sie auf den aktuellen Stand.
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30.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebswirtschaft in der Praxis
Bei einem Sale and Lease Back-Geschäft verkauft ein Unternehmen einen oder mehrere Vermögensgegenstände an eine Leasing-Gesellschaft und least sie zur weiteren Nutzung gleichzeitig zurück. Das Geschäft kann Mobilien und Immobilien, aber auch immaterielle Güter – wie Marken oder Patente – betreffen. Was aber ist bei der Unternehmensplanung zu berücksichtigen, wenn ein Mandant ein solches Geschäft ausführen möchte? Welche Positionen in der Bilanz sind betroffen? Das folgende ...
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29.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebliche Altersversorgung
Es gibt viele Gründe, über die Änderung von Pensionszusagen nachzudenken. Die wirtschaftliche Situation des verpflichteten Unternehmens kann ebenso ein Anlass sein wie die Modernisierung des Versorgungssystems. Die Änderung eines Versorgungssystems ist kein einfaches Unterfangen, das „mal eben“ umgesetzt werden kann. Es sind nicht nur die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats (gem. § 87 BetrVG) zu beachten, sondern auch die Grundsätze, die das Bundesarbeitsgericht (BAG) in ständiger ...
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17.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Handelsrechtliche Bilanzierung
Mit der Novellierung des Handelsrechts durch das BilMoG verfolgte der Gesetzgeber das Ziel, eine gleichwertige aber einfachere und kostengünstigere Alternative zu bieten und außerdem, das Bilanzrecht durch Annäherung an die IFRS zu modernisieren (Deutscher Bundestag, BT-DRS 16/10067, S. 32). Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der vorliegende Beitrag damit, ob und inwieweit die handelsrechtliche Bilanzierung und Bewertung zur Auslegung nicht durch den Gesetzgeber geregelter ...
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Gewinnermittlung
Durch das BilMoG werden bestimmte Einzelunternehmer seit 2008 von der Buchführungspflicht befreit (§ 241a HGB). Das erweitert den Kreis der Personen, die ihren Gewinn mittels Einnahmen-Überschussrechnung (EÜR) ermitteln dürfen, und macht diese Gewinnermittlungsmethode interessanter denn je. Ob ihre freiwillige Anwendung gegenüber der Bilanzierung sinnvoll ist, muss in jedem Einzelfall gesondert und sorgsam entschieden werden. Der folgende Beitrag sowie die Fortsetzung in der ...
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Aktuelle Studie
In Familienunternehmen hat Immobilienvermögen Tradition. Bestandsimmobilien und neue Objekte gelten als wertbeständige Sicherheit und übertragbarer Vermögenswert für die nachfolgende Generation. Familienunternehmen suchen für das Management von Immobilien selten Unterstützung - nicht zuletzt, weil klassische Anbieter die Besonderheiten des Immobilienmanagements in diesem Bereich nicht kennen. Eine Studie zeigt, wie wichtig es für die Unternehmen ist, das Potenzial eines professionellen ...
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Gesellschaftsrecht
Das Sacheinlageverbot nach § 5a Abs. 2 S. 2 GmbHG gilt nicht für eine den Betrag des Mindestkapitals nach § 5 Abs. 1 GmbHG erreichende oder übersteigende Erhöhung des Stammkapitals einer Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) (BGH 19.4.11, II ZB 25/10).
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Jahresabschluss
Ist eine BilMoG-Eröffnungsbilanz notwendig oder in vielen Fällen einfach nur zweckmäßig? Der vorliegende Beitrag geht genau dieser Frage nach, da sie im Zuge des Übergangs auf die Rechnungslegungsvorschriften des BilMoG sowohl im Schrifttum als auch in der Beratungspraxis immer wieder diskutiert wird. Sollte eine BilMoG-Eröffnungsbilanz nicht gesetzlich vorgeschrieben sein, kann ihre Erstellung trotzdem von Vorteil sein - z.B., wenn die Bilanz auf die durch das BilMoG angepassten ...
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Forderungsmanagement
Die Finanzdienstleistung Factoring, die der umsatzkongruenten Betriebsmittelfinanzierung von Unternehmen dient, ist heute weit verbreitet. Welche Auswirkungen hat aber die Aufnahme des Factoring-Verfahrens auf eine Unternehmensplanung? Und was ist bei der Planung zu beachten bzw. zu verändern?
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmensbewertung
Eine wichtige Zielgruppe für Private Equity-Anbieter sind mittelständische Unternehmen, die in Deutschland häufig nur über eine niedrige Eigenmittelausstattung verfügen. Öffnen sich diese Unternehmen der Eigenkapitalstärkung durch Private Equity, sollten sie sowohl über die Vor- und Nachteile dieser Finanzierungsform als auch über die von den Finanzinvestoren eingesetzten Verfahren der Unternehmensbewertung informiert sein, da diese die Grundlage für die Ermittlung angemessener ...
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