14.10.2013 ·
Quartalsbeihefter aus BBP · Downloads · Buchführung
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Einnahme-Überschuss-Rechnung
Beim Kreditkartengeschäft wird mit der Unterschrift des Belastungsbelegs die Leistung gemäß § 11 Abs. 2 S. 1 EStG bewirkt. Die wirtschaftliche Verfügungsmacht des Kreditkarteninhabers über die ihm vom Kreditkartenaussteller zur Verfügung gestellten Mittel wird auf das Vertragsunternehmen übertragen, sobald der Kreditkarteninhaber den Belastungsbeleg unterzeichnet. Bei Zahlung mittels Kreditkarte erfolgt somit der Abfluss mit der Unterschrift auf dem Belastungsbeleg und nicht erst im ...
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Immobilienrecht
Das Grundbuch, als amtliches öffentliches Verzeichnis von Grundstücken ist ein ständiger Wegbegleiter in der Beratung. Grundsätzliches zum Verständnis wurde bereits in der August-Ausgabe (BBP 13, 201) erörtert. Was aber bedeutet bspw. folgende Eintragung: „Sanierungsverfahren wird durchgeführt“? Was beinhaltet der Begriff des historischen Eigentümers? Kann gegen einen Eigentümer eine Zwangsversteigerung durchgeführt werden, obwohl er nur zu 50 % Eigentümer ist? Der nachfolgende ...
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Investitionsabzugsbetrag
Der Investitionsabzugsbetrag ist ein wichtiges steuerliches Gestaltungsmittel, das jedoch recht konfliktanfällig ist, wie die umfangreiche Rechtsprechung zeigt. Grund genug, um sich nach einigen allgemeinen Ausführungen mit den aktuellen (zum Teil günstigen) Rechtsentwicklungen zu beschäftigen.
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Liquiditätsplanung
In der Praxis keine Seltenheit: Die GmbH braucht mehr Liquidität. Unabhängig von der Finanzierungsfrage der Kapitalspritze, stellt sich regelmäßig die Frage, auf welchem Weg neue Liquidität zur Verfügung gestellt werden sollte. Zur Auswahl steht die Einlage, sei es in Form einer Stammkapitalerhöhung oder einer Einzahlung in die Kapitalrücklage. Demgegenüber ist das Gesellschafterdarlehen zu nennen, dessen Pro und Kontra unter Beachtung eines steuerlichen Schwerpunkts im Weiteren ...
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Alarmsignale erkennen und Zahlungsausfälle vermeiden
Gerade in der heutigen Zeit kommt es häufig zu Zahlungsausfällen sowie zur Insolvenz eines Geschäftspartners – mit oftmals verheerenden Folgen für das eigene Unternehmen. Vertragliche Vorsorge bietet – wie so oft – den besten Schutz vor Verlusten. Aber im Krisenfall gibt es durchaus noch wirkungsvolle Reaktionsmöglichkeiten, auf die man nicht von vorneherein verzichten sollte. Wer einfach resigniert, verschenkt bares Geld – und wer kann sich das heutzutage wirklich noch leisten?
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Altersversorgung durch Beleihung der eigenen Immobilie
Das eher hässliche Wort Altersarmut beschäftigt die öffentliche Diskussion und die Presse schon seit einigen Jahren. Doch was für immer mehr Menschen harte Realität geworden ist, bringt die Banken auf immer neue Ideen. Umkehrhypothek heißt das neue Zauberwort, das eine Lösung der bestehenden Zustände verspricht.
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Vermögensplanung
Durch das Amtshilfe-Richtlinie-Umsetzungsgesetz wurde § 12 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 UStG insoweit geändert, dass Silber dort nicht direkt erwähnt wird. Vielmehr wird jetzt die Bezeichnung „Kunstgegenstände und Sammlungsstücke“ verwendet. Die Änderung tritt am 1.1.14 nach Art. 31 Abs. 7 Amtshilfe-RLUmsG in Kraft. Das hat Auswirkung auf die Änderung des Steuersatzes bei Silbermünzen. Der Steuersatz beim Kauf von Silbermünzen steigt dann von 7 % auf volle 19 % an.
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · Berufsrecht
Erklärt der vertraglich nur mit der Bilanzerstellung betraute Steuerberater, dass keine insolvenzrechtliche Überschuldung vorliegt, haftet dieser der Gesellschaft gegenüber wegen der Folgen der dadurch bedingten verspäteten Insolvenzantragstellung auf Schadenersatz (BGH 6.6.13, IX ZR 204/12, Abruf-Nr. 132200 ).
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08.10.2013 · Fachbeitrag aus BBP · IHK-Beitrag
Eine Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) ist verpflichtet, einen IHK-Beitrag zu entrichten, wobei die IHK nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz keinen speziellen Grundbeitrag für diese Gesellschaften festlegen muss, so das Urteil des VG Hannover (7.5.13, 11 A 2436/11, Abruf-Nr. 132850 ).
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