05.12.2016 · Nachricht aus BBP ·
Der Finanzausschuss hat am 30.11.2016 Maßnahmen zur Verbesserung der Situation vieler junger innovativer Unternehmen, sog. Startups, beschlossen. Das Gremium stimmte dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der steuerlichen Verlustverrechnung bei Körperschaften (18/9986, 18/10348) mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD zu. Die Fraktion die Linke lehnte den Entwurf ab, während sich die Fraktion Bündnis 90/die Grünen enthielt.
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28.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Widerrufbarkeit von Darlehensverträgen
Wird der Kreditvertrag wirksam widerrufen, wandelt sich der Vertrag in ein Rückgewährschuldverhältnis um. Die empfangenen Leistungen und gezogenen Nutzungen sind zurückzugewähren. Als Folge davon ist der Darlehensnehmer verpflichtet, das Darlehen mit dem marktüblichen Zinssatz verzinst zurückzubezahlen. Welche Möglichkeiten bestehen, geringere marktübliche Verzinsungen nachzuweisen?
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Umsatzsteuer
Kleinunternehmer müssen keine Umsatzsteuer in Rechnung stellen, wenn der Umsatz im laufenden Jahr voraussichtlich maximal 50.000 EUR beträgt und darüber hinaus im Vorjahr nicht mehr als 17.500 EUR betragen hat. Ergibt sich aber im Zuge einer Betriebsprüfung, dass die Umsatz-
grenze von 17.500 EUR geringfügig überschritten wurde, ist die Kleinunternehmerregelung nicht anwendbar – und zwar von Anfang an, so das FG Sachsen-Anhalt (FG Sachsen-Anhalt 26.7.16, 4 V 1379/15, Abruf-Nr. 188881 ).
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Widerrufbarkeit von Darlehensverträgen
In den vergangenen Jahren rollte eine Welle von Darlehenswiderrufen über die Bankenwelt hinweg. Nur mit großer Not und unter dem Einsatz der Regierungskoalition gelang es, den Strom zu bremsen und die Institute, die besonders betroffen waren, vor weitreichenden Folgen zu schützen.
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebsprüfung
Tankstellen bieten für Betriebsprüfer vielfältige Prüfungspunkte. Das Zusatzgeschäft (z. B. Waschanlagen, Snacks, Backbetrieb) hat oft einen hohen Anteil am Gesamtumsatz und weckt das zusätzliche Interesse des Prüfers. Zudem ergeben sich abhängig von der Betriebsart als freie oder gebundene Tankstelle unterschiedliche steuerliche Konsequenzen. Dieser Beitrag zeigt häufige Praxisfragen auf, mit denen Tankstellenbetreiber und deren Steuerberater rechnen müssen.
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Anwendungsbeispiele und Handlungsempfehlungen
Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) muss erstmals für das Geschäftsjahr 2016 verbindlich angewendet werden. Mit dem BilRUG ergeben sich nicht nur zahlreiche allgemeine Änderungen des HGB.
Die Ausweitung der Umsatzerlöse oder der Wegfall des außerordentlichen Ergebnisses haben u. a. zur Folge, dass sich verschiedene Kennzahlen
ändern. Im Beitrag wird an ausgewählten Sachverhalten gezeigt, welche
Folgen sich bei den Kennzahlen ergeben und was Unternehmen tun können, um evtl.
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebsprüfung
Ein Steuerpflichtiger hat keinen Anspruch auf Überlassung von Kalkulationen des Betriebsprüfers in elektronischer Form. Eine Vorlage in Papierform ist ausreichend (BFH 25.7.16, X B 213/15, X B 4/16, Abruf-Nr. 189066).
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmen
Die Insolvenzgeldumlage sinkt ab dem 1.1.17 von bisher 0,12 % auf dann 0,09 %. Der Bundesrat hat der Reduzierung am 23.9.16 zugestimmt.
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Tricks der Banken
Die Zinssätze sind gefallen. Die Banken tun sich mit traditionellen Geschäftsmodellen immer schwerer. Es bleiben nur wenige profitable Geschäfte. Dazu gehören insbesondere die Kredite mit Privathaushalten. Neben den Überziehungskrediten mit häufig unverschämten Zinssätzen sind auch die Konsumentenkredite zu nennen. Da diese im Internetzeitalter vergleichbar geworden sind, müssen die Banken besondere Tricks anwenden, um hohe Gewinne aus diesen Geschäften zu ziehen. Dies gelingt häufig ...
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Jahresabschluss
Für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen, zu der das Unternehmen verpflichtet ist, ist eine Rückstellung zu bilden. Beim Ansatz und der Bewertung dieser Pflichtrückstellung bestehen in der Praxis jedoch oftmals Unsicherheiten – nicht zuletzt, weil die steuer- und handelsrechtlichen Vorgaben unterschiedlich sind. Ferner stellt sich vor dem Hintergrund der Digitalisierung der Geschäftswelt vermehrt die Frage, inwiefern eine Rückstellung für die Aufbewahrung von Unterlagen in ...
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