08.12.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Controlling
Investitionen in Vermögensgegenstände gehen über kalkulatorische Abschreibungen in die Kostenrechnung ein. Einige Vermögensgegenstände weisen am Ende des Planungszeitraums noch Restwerte auf, die berücksichtigt werden müssen. Je höher sie sind, umso besser ist es für das Unternehmen. Also sollten die Restwerte möglichst genau geschätzt werden und damit in die betriebswirtschaftlichen Kalkulationen eingehen. Während der Fall positiver Restwerte häufig diskutiert wird, werden ...
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08.12.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmen in der Krise
Unternehmen stehen in der Praxis häufig vor dem Problem, dass aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten eine bilanzielle Überschuldung droht. Die daraus resultierenden Außenwirkungen auf das Rating sowie Lieferanten- und Zahlungskonditionen bereiten dann zusätzliche Sorgen. Und das, obwohl oftmals stille Reserven im Unternehmen vorhanden sind. Nachfolgend wird eine Lösungsmöglichkeit dargestellt, indem das Unternehmensvermögen auf ein zwar neues, nach außen hin weitestgehend als ...
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06.12.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Gesetzgebung
Der Bundesrat hat am 25.11.16 dem „Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz)“ zugestimmt. Da der Bundestag den Gesetzentwurf (BT-Drs. 18/9787) bereits am 21.10.16 beschlossen hatte, kann das Gesetz zum 1.1.17 in Kraft treten.
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05.12.2016 · Nachricht aus BBP ·
Der Finanzausschuss hat am 30.11.2016 Maßnahmen zur Verbesserung der Situation vieler junger innovativer Unternehmen, sog. Startups, beschlossen. Das Gremium stimmte dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der steuerlichen Verlustverrechnung bei Körperschaften (18/9986, 18/10348) mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD zu. Die Fraktion die Linke lehnte den Entwurf ab, während sich die Fraktion Bündnis 90/die Grünen enthielt.
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28.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Widerrufbarkeit von Darlehensverträgen
Wird der Kreditvertrag wirksam widerrufen, wandelt sich der Vertrag in ein Rückgewährschuldverhältnis um. Die empfangenen Leistungen und gezogenen Nutzungen sind zurückzugewähren. Als Folge davon ist der Darlehensnehmer verpflichtet, das Darlehen mit dem marktüblichen Zinssatz verzinst zurückzubezahlen. Welche Möglichkeiten bestehen, geringere marktübliche Verzinsungen nachzuweisen?
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Umsatzsteuer
Kleinunternehmer müssen keine Umsatzsteuer in Rechnung stellen, wenn der Umsatz im laufenden Jahr voraussichtlich maximal 50.000 EUR beträgt und darüber hinaus im Vorjahr nicht mehr als 17.500 EUR betragen hat. Ergibt sich aber im Zuge einer Betriebsprüfung, dass die Umsatz-
grenze von 17.500 EUR geringfügig überschritten wurde, ist die Kleinunternehmerregelung nicht anwendbar – und zwar von Anfang an, so das FG Sachsen-Anhalt (FG Sachsen-Anhalt 26.7.16, 4 V 1379/15, Abruf-Nr. 188881 ).
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Widerrufbarkeit von Darlehensverträgen
In den vergangenen Jahren rollte eine Welle von Darlehenswiderrufen über die Bankenwelt hinweg. Nur mit großer Not und unter dem Einsatz der Regierungskoalition gelang es, den Strom zu bremsen und die Institute, die besonders betroffen waren, vor weitreichenden Folgen zu schützen.
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebsprüfung
Tankstellen bieten für Betriebsprüfer vielfältige Prüfungspunkte. Das Zusatzgeschäft (z. B. Waschanlagen, Snacks, Backbetrieb) hat oft einen hohen Anteil am Gesamtumsatz und weckt das zusätzliche Interesse des Prüfers. Zudem ergeben sich abhängig von der Betriebsart als freie oder gebundene Tankstelle unterschiedliche steuerliche Konsequenzen. Dieser Beitrag zeigt häufige Praxisfragen auf, mit denen Tankstellenbetreiber und deren Steuerberater rechnen müssen.
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Anwendungsbeispiele und Handlungsempfehlungen
Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) muss erstmals für das Geschäftsjahr 2016 verbindlich angewendet werden. Mit dem BilRUG ergeben sich nicht nur zahlreiche allgemeine Änderungen des HGB.
Die Ausweitung der Umsatzerlöse oder der Wegfall des außerordentlichen Ergebnisses haben u. a. zur Folge, dass sich verschiedene Kennzahlen
ändern. Im Beitrag wird an ausgewählten Sachverhalten gezeigt, welche
Folgen sich bei den Kennzahlen ergeben und was Unternehmen tun können, um evtl.
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11.11.2016 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebsprüfung
Ein Steuerpflichtiger hat keinen Anspruch auf Überlassung von Kalkulationen des Betriebsprüfers in elektronischer Form. Eine Vorlage in Papierform ist ausreichend (BFH 25.7.16, X B 213/15, X B 4/16, Abruf-Nr. 189066).
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