13.02.2018 · Fachbeitrag aus BBP · Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Das neue Datenschutzrecht, das ab dem 25.5.18 europaweit für einheitliche Datenschutzregeln sorgen soll, stellt Unternehmen in der EU vor große
Herausforderungen. Auch Steuerberater müssen die Vorgaben beachten. Der deutsche Gesetzgeber hat zudem die Vorgaben zur berufsrechtlichen Verschwiegenheitspflicht neu geregelt. Arbeitsabläufe und Prozesse sind
sowohl an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), als auch an die neu geregelte Verschwiegenheitspflicht anzupassen. Werden die neuen ...
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06.02.2018 · Nachricht aus BBP · Deutscher Steuerberaterverband (DStV)
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die sich von ihrem Steuerberater über die reine steuerliche Beratung hinaus auch in betriebswirtschaftlichen Fragen beraten lassen, können hierfür besondere Zuschüsse des Bundes im Rahmen des Programms „Förderung unternehmerischen Know-hows“ erhalten. Dies haben das zuständige Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das über die Bewilligung der Zuschüsse ...
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06.02.2018 · Nachricht aus BBP · Buchführung
Verwendet ein Unternehmer keine lückenlos fortlaufenden Rechnungsnummern, so berechtigt dies alleine nicht das FA zur Erhöhung des Gewinns durch Schätzung eines „Un“-Sicherheitszuschlags. Dies hat das FG Köln (7.12.17, 15 K 1122/16, Abruf-Nr. 199041 ) für den Fall der Gewinnermittlung durch Einnahme-Überschuss-Rechnung entschieden.
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06.02.2018 · Fachbeitrag aus BBP · Digitale Buchführung
Im Rahmen der Digitalisierung und der dadurch fortlaufenden Optimierung von Geschäftsprozessen in Unternehmen bieten Banken ihren Firmenkunden zunehmend elektronische Kontoauszüge als Alternative zum Papierkontoauszug an. Alleine die Sparkassen-Finanzgruppe versendet im Monat aktuell etwa 100.000 elektronische Kontoauszüge mit einer qualifizierten elektronischen Signatur an ihre Unternehmenskunden (Quelle: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V.). Welche steuerlichen Anforderungen an ...
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06.02.2018 · Fachbeitrag aus BBP · Liquiditätsanalyse
Liquidität vor Rentabilität, so lautet ein wichtiger kaufmännischer Grundsatz, der selbst in Nullzinsphasen nicht an Bedeutung verloren hat. Denn: Die Sicherung der Liquidität, mithin die termingerechte Erfüllung laufender Zahlungsverpflichtungen gilt als vordringlichste Aufgabe jedes Unternehmers. Doch wie und anhand welcher Instrumente aus Rechnungswesen und Planung, können Außenstehende wie Anteilseigner, Banken, Kunden, Lieferanten oder sonstige Stakeholder mit unterschiedlichsten ...
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06.02.2018 · Fachbeitrag aus BBP · Finanzmathematik
Einspruch und gleich Antrag auf Aussetzung der Vollziehung (AdV) beantragen? Ein jetzt beim BFH anhängiges Verfahren gibt den Anlass, einen weit verbreiteten Automatismus kritisch zu hinterfragen.
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06.02.2018 · Fachbeitrag aus BBP · Jahresabschluss
Grundsätze für einen ordnungsmäßigen Konzernlagebericht enthält der Deutsche Rechnungslegungs Standard (DRS) 20. Wegen der Strukturgleichheit besitzen diese Regelungen auch erhebliche Relevanz für den Lagebericht. Infolge des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes (BGBl I 17, 802) wurde der DRS 20 nun durch den DRÄS 8 (BAnz AT 4.12.17 B1) angepasst. Der Beitrag zeigt, welche bereits ab dem Geschäftsjahr 2017 anzuwendenden Neuregelungen der DRÄS 8 im Hinblick auf den (Konzern-)Lagebericht ...
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06.02.2018 · Fachbeitrag aus BBP · Sicherung der Liquidität
Im Kalenderjahr 2017 wurden 116.000 Insolvenzen registriert. Diese entstanden
nicht zuletzt aus Finanzierungsfehlern. Insolvenzverwalter halten zwar „Managementfehler“ für die Hauptursache von Insolvenzen, innerhalb der Managementfehler stehen dann aber „Finanzierungsfehler“ an erster Stelle. Die Beitragsserie setzt sich mit den häufigsten Finanzierungsfehlern auseinander und stellt Überlegungen an, wie diese zu vermeiden sind.
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18.01.2018 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebsprüfung
Die nicht nachvollziehbare Doppelvergabe derselben Bonnummer auf den sog. „Z-Bons“ genügt nicht, um die sachliche Richtigkeit der Kassenführung insgesamt infrage zu stellen und eine Hinzuschätzung zu rechtfertigen. Der Prüfer kann die Richtigkeitsvermutung der Buchführung auch nicht durch Nachkalkulation entkräften, wenn in einer Cocktailbar nicht auf die tatsächlich gehandelten Getränke (Cocktails, Longdrinks), sondern auf die Einzelbestandteile der Getränke abgestellt wird (FG ...
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