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  • · Fachbeitrag · Immobiliengeschäft

    Der Notar hilft bei der Kostenreduzierung

    von André Jonas, Köln

    | Jeder, der schon einmal eine Immobilie erworben hat, weiß, dass neben dem Kaufpreis erhebliche Nebenkosten auf den Käufer zukommen. Kosten für den Notar, die Grunderwerbsteuer, Grundbuchkosten und Maklercourtage können zusammen viele tausend Euro ausmachen. Bestimmte Kosten lassen sich aber auch einsparen. Wie und wo, lesen Sie hier. |

    1. Bestimmte Notarkosten sparen

    Notarkosten sind kaum zu vermeiden, denn Immobiliengeschäfte bedürfen nach dem Gesetz der notariellen Beurkundung. Bisher mussten Kunden rund 1,5 % des Kaufpreises für Notar- und Gerichtskosten einplanen. Seit dem 1.8.13 muss der Hauskäufer knapp 2 % zahlen (zum 1.8.13 ist das neue Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG) in Kraft getreten, das die Vergütungen für Notare neu regelt; weitere Informationen erhalten Sie unter 
www.immoverkauf24.de in der Immobiliennews vom 9.8.13).

     

    Hinweis | Siehe hierzu den Notar- und Grundbuchrechner unter www.grundbuch.focus.de/rechner2/focus/).

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