01.12.2003 · Fachbeitrag aus ASR · Steuertermine 2004
Clevere Steuerzahler begleichen ihre Steuern
nicht, wenn sie eigentlich fällig sind, sondern nutzen die
gesetzlich gewährten Schonfristen. Fallen die Termine auf einen
Samstag, Sonn- oder Feiertag, darf die Zahlung sogar am nächsten
Werktag erfolgen. Damit Sie Ihre Zahlungstermine im Griff haben, haben
wir für Sie die wichtigsten Termine in einem Steuerkalender
zusammengefasst.
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus ASR · Unfallkosten
Kostenvoranschläge und Unfallinstandsetzung
in Haftpflichtfällen können nicht mehr nach traditionellen
Reparaturmethoden erfolgen, wenn es kostengünstigere neue
Alternativen gibt. Das gilt zumindest bei Kleinschäden, sofern die
Werkstatt technisch und personell zur Anwendung der neuen Methoden in
der Lage ist. So hat das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe in folgendem
Fall entschieden: Zwei Pkw parken nebeneinander. Plötzlich geht
eine Tür zu weit auf und beschädigt das ...
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus ASR · Literaturtipp
Eine komplette Ausgabe hat der
„kfz-betrieb“ der Umsetzung der neuen GVO in die Praxis
gewidmet (Wochenjournal Nr. 44/45). In Zusammenarbeit mit Autoren des
ZDK beleuchtet das Würzburger Branchenblatt das Thema in allen
Facetten. Zum Beispiel:
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus ASR · Sozialversicherung
Am 1. Januar 2004 ändern sich die
Beitragsbemessungsgrenzen und andere maßgebende
Rechengrößen für die Sozialversicherung. Die Eckdaten
für das Jahr 2004 sehen wie folgt aus:
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat
entschieden, dass Unternehmer die Vorsteuer für ihre Privatwohnung
abziehen dürfen, wenn sie sich im Unternehmensgebäude
befindet. Der Abzug der Vorsteuer kann erhebliche
Liquiditätsvorteile bringen (Ausgabe 9/2003, Seite 6; Abruf-Nr. 032627).
Zwar muss im Gegenzug die Privatnutzung versteuert werden, jedoch
verteilt auf die Nutzungsdauer des Gebäudes von 50 Jahren. Der
Bundesfinanzhof ist jetzt der Rechtsprechung des EuGH gefolgt.
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus ASR · Kfz-Kosten
Die Privatnutzung des Betriebs-Pkw ist lohn- bzw.
einkommensteuerpflichtig. Häufig wird dabei die
Ein-Prozent-Regelung angewendet. Bemessungsgrundlage für die
Besteuerung der Privatnutzung ist der Bruttolistenpreis des Pkw im
Zeitpunkt der Erstzulassung. Bisher war es daher sinnvoll,
Zusatzausstattung (zum Beispiel Navigationsgerät oder
Diebstahlsicherung) erst nach dem Tag der Erstzulassung zu erwerben und
einbauen zu lassen. Diese Empfehlung ist hinfällig: ...
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus ASR · Neuwagenhandel
Ob ein fabrikneues Fahrzeug mangelhaft ist, ist
anhand des „Stands der Technik“ zu beurteilen. Dazu muss
das Fahrzeug mit anderen Fahrzeugen gleicher Serie verglichen werden,
so das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz. Gebe es keine Abweichung, liege
auch kein Mangel vor. Unter „Stand der Technik“ ist also
nicht die technisch optimale Lösung zu verstehen.
Konstruktionsbedingte Besonderheiten eines Fahrzeugtyps sind keine
Mängel, solange die Gebrauchstauglichkeit ...
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01.11.2003 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Ein Leser hat der Redaktion folgende Frage
gestellt: „Ein Kunde hat mit Kaufvertrag von Ende Juni ein
Fahrzeug bestellt, das erst Anfang August an ihn ausgeliefert und von
ihm bezahlt wurde. Nun verlangt er eine Rechnung, die auf den Monat
Juni ausgestellt ist. Dürfen wir eine solche Vorausrechnung
ausstellen und welche umsatzsteuerlichen Folgen ergeben sich?“
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01.11.2003 · Fachbeitrag aus ASR · Abfindung
Eine Abfindung kann auch dann nach § 34
Einkommensteuer-Gesetz ermäßigt besteuert werden, wenn die
Höhe der Abfindung bereits im Arbeitsvertrag festgelegt ist. Das
hat das Finanzgericht Düsseldorf rechtskräftig entschieden.
Voraussetzung ist nur, dass das Arbeitsverhältnis vom Arbeitgeber
beendet worden ist und es zu einer Zusammenballung von Einnahmen bei
dem Arbeitnehmer kommt. (Urteil vom 25.2.2003, Az: 3 K 7318/00)
(Abruf-Nr. 031385
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01.11.2003 · Fachbeitrag aus ASR · Autokauf
Auf dem Verkaufsschild, das an dem Opel Corsa B
angebracht war, stand unter anderem: „scheckheftgepflegt“.
Im schriftlichen Kaufvertrag hat das Autohaus diese Formulierung nicht
wiederholt. Dennoch wurde sie später - im Prozess -
ein wichtiges Thema.
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