03.05.2019 · Fachbeitrag aus AK · Zeitmanagement
Eine praktische Sache: Mandanten sprechen nicht in der Kanzlei vor oder rufen an, sondern buchen online, tippen sich auf Tastatur oder Smartphone-Display direkt zur anwaltlichen Beratung. Es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen, was solche digitalen Angebote leisten. Denn häufig geht das weit über eine schlichte Terminbuchung hinaus. Und dann ist da ja auch noch der Datenschutz.
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26.04.2019 · Nachricht aus AK · Rechtsinformatik
Der Deutsche EDV-Gerichtstag e.V. verleiht in diesem Jahr zusammen mit der juris GmbH zum 17. Mal den mit 5.000 EUR dotierten Dieter Meurer Preis Rechtsinformatik. Prämiert werden Leistungen, die rechtliche Aufgaben und das Methodenpotenzial an der Schnittstelle von Informatik und Recht zusammenführen. Einsendeschluss für die Nominierung potenzieller Preisträger ist der 15.5.19. Die Preisverleihung wird im Rahmen des 28. EDV-Gerichtstages, vom 18. – 20. September 2019, an der Universität ...
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18.04.2019 · Fachbeitrag aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Der Teufel steckt im Detail – diese Erfahrung hat wohl schon jeder
gemacht, der sich mit dem beA beschäftigt hat. Schildern Sie uns, wo es bei Ihnen Probleme gab, und wie Sie sie gelöst haben. Ihre Tipps und Tricks veröffentlichen wir hier als Leser-Erfahrungsaustausch. Jeden veröffentlichten Beitrag belohnen wir mit 50 EUR.
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18.04.2019 · Fachbeitrag aus AK · Treuhändertätigkeit
Anwälte sind längst auf vielen Feldern aktiv, die nicht zum klassischen Anwaltsgeschäft gehören. Dann ist die Frage nicht weit, ob bei Beratungsfehlern auch die Berufshaftpflicht zahlt. Stichwort: erweitertes Berufsbild. Das OLG München entschied jetzt, dass es auf den Schwerpunkt des Auftrags ankommt. Was das heißt und warum Anwälte gut daran tun, in ihre Police zu schauen, erklärt dieser Beitrag.
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12.04.2019 · Fachbeitrag aus AK · Regress
Jüngst entschieden Gerichte mehrfach, wann Mandanten besonders zu belehren sind oder Einzelheiten präziser nachgefragt werden müssen. Das setzt der BGH jetzt fort und sagt: Teilt der Mandant den Zugangstag einer per Boten übermittelten Kündigung mit, darf der Anwalt sich hierauf nicht einfach verlassen. Denn was „zugegangen“ heißt, weiß ein juristischer Laie meist nicht.
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02.04.2019 · Nachricht aus AK · Betrug
Das Amtsgericht Osnabrück weist darauf hin, was im dortigen Handelsregister eingetragene Unternehmen in jüngster Zeit erneut falsche Kostenrechnungen erhalten. Diese erwecken bei oberflächlicher Betrachtung den Eindruck, sie stammten von einer Behörde. Unter irreführenden Bezeichnungen wie z.B. „Zentrale Justizstelle Justiz“, „Gewerbe und Handelsregister-zentrale“ oder „Handelsregisterzentrale“ werden Kostenrechnungen in meist dreistelliger Höhe erstellt.
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