01.03.2007 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Frage:
„Wir haben bei der UK-Teleskopprothese eines Privatpatienten den gesamten Kunststoff samt Zähnen entfernt und erneuert, wobei das Metallgerüst belassen wurde. Dazu haben wir eine Abformung mit funktioneller Randgestaltung vorgenommen. Wie sind diese Maßnahmen abzurechnen?“
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01.03.2007 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Frage:
„Nachdem die Krankenkasse die Bema-Nr. 89 aus dem Heil- und Kostenplan für eine Reparatur gestrichen hat, fragen wir uns, ob die Berechnung neben Reparaturen nach Nrn. 100 a bis 100 f nicht möglich ist.“
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01.03.2007 · Fachbeitrag aus AAZ · Kieferorthopädie
Die NTI-Schiene wird zur Behandlung unter anderem von Kiefergelenksbeschwerden oder Bruxismus eingesetzt. Das System nutzt den natürlichen Schutzmechanismus des Trigeminus-Inhibitionsreflexes (Kiefer-Öffnungs-Reflex). Die Anpassung der vorgefertigten NTI-Schiene an die mittleren Schneidezähne erfolgt mittels Kunststoff direkt am Behandlungsstuhl.
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01.03.2007 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Frage:
„Bei einer beidseitig verkürzten Zahnreihe bis zum Eckzahn mit vollständiger Front im UK wird eine Teleskopprothese hergestellt. Der OK ist mit einer Totalprothese versorgt. Können wir Bema-Nr. 89 abrechnen?“
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01.03.2007 · Fachbeitrag aus AAZ · Kassenabrechnung
Frage:
„Wir sind eine Zahnarztpraxis, die einmal wöchentlich ein Alten- und Pflegeheim betreut. In ´Abrechnung aktuell´ Nr. 12/2006 haben Sie berichtet, dass die Besuchsposition GOÄ-Nr. 48 bei vereinbarten Zeiten abzurechnen ist. Worauf stützen Sie diese Abrechnungsweise?“
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01.03.2007 · Fachbeitrag aus AAZ · Schienentherapie
Die Aqualizer-Schiene, eine anatomisch vorgeformte, mit destilliertem Wasser gefüllte Folie, kann als Sofortmaßnahme zur Unterbrechung der Okklusionskontakte bei verschiedenen Erkrankungen - Schmerzen des Kiefergelenks und der Muskulatur, Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Schmerzen der Nackenmuskulatur und des Schultergürtels etc. - sowie beim Knirschen und Pressen eingesetzt werden. Diese verschiedenen Krankheitssymptome sind in vielen Praxen besser als CMD- oder auch als TMJ-Syndrom bekannt.
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01.03.2007 · Fachbeitrag aus AAZ · Wundversorgung
Mit der Gebühr für einen chirurgischen Eingriff ist grundsätzlich die sofortige Wundversorgung abgegolten. Nachbehandlungs-Maßnahmen im Sinne der Bema-Nr. 38 (N) in gesonderten Behandlungssitzungen können notwendig werden, um die Wundheilung zu fördern. Die Wundbehandlung hat dann zum Ziel, eine schnelle Heilung der Wunde sicherzustellen, somit einen möglichst schnellen und komplikationslosen Wundverschluss herbeizuführen und eine Infektion durch Keimbesiedlung zu verhindern bzw. zu ...
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01.03.2007 · Fachbeitrag aus AAZ · Konservierend-chirurgische Leistungen
In Prüfverfahren wird oftmals festgestellt, dass für eine Mortalamputation die Bema-Nr. 27 abgerechnet wird. Die bis Ende 2003 enthaltene Bema-Nr. 30 (Amputation der devitalisierten Pulpa) wurde mit Wirkung ab dem 1. Januar 2004 gestrichen, weil sie - so die Begründung - nicht mehr dem Stand der zahnmedizinischen Erkenntnisse entsprach.
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01.03.2007 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Frage:
„Bei unserem Patienten, der mit einem Kombinations-Zahnersatz versorgt werden soll, werden wir neben dem individuellen Abdruck die Erst-abformung mit einem individualisierten (verlängerten) Löffel vornehmen müssen. Kann hier die Nr. 98 a zweimal in Ansatz gebracht werden?“
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01.03.2007 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnung nach Bema und GOZ
Erneut stellen wir Ihnen Behandlungssituationen vor, bei deren Abrechnung Sie sich für eine der angegebenen Bema- bzw. GOZ-Nummern entscheiden sollen. Möglicherweise sind aber auch beide korrekt. Zusätzlich ansatzfähige Ziffern, die mit dem zur Debatte stehenden Sachverhalt nichts zu tun haben, haben wir der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
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