29.01.2008 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Fallbeispiele
Einlagefüllungen (Inlays) stellen zu plastischen Füllungen in der Regel eine längerfristige Alternative dar. Interessant ist diese Versorgungsmöglichkeit gerade auch bei Kassenpatienten, da sehr viele Patienten in der heutigen Zeit eine Zahn-Zusatzversicherung besitzen, die auch die Versorgung mit Einlagefüllungen mit einschließt.
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29.01.2008 · Fachbeitrag aus AAZ · Sonstige Kostenträger
Frage:
„Wir hatten im Notdienst einen Bundeswehrsoldaten, ohne Versicherungsnachweis. Der Patient hat auch die Praxisgebühr nicht bezahlt, und unser EDV Programm kennt nur eine Bundeswehrdienststelle. Wie müssen wir diese Behandlung abrechnen?“
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29.01.2008 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Mehrere Leser haben uns gefragt, wo sie den Heil- und Kostenplan für Mitarbeiter der Bundespolizei erhalten können. Damit Sie nicht lange suchen müssen, haben wir das Musterformular „Heil- und Kostenplan Bundespolizei“ in unserem Online-Service unter der Rubrik „Musterschreiben und -formulierungen“ eingestellt.
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29.01.2008 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnung zahntechnischer Leistungen, Teil 4
In den ersten Teilen hatten wir über Arbeitsvorbereitung und Modellherstellung (Nr. 10/07, S. 11 ff.), die Abrechnung der Herstellung einer Keramikkrone (Nr. 11/07, S. 16 ff.) und von Bissnahmen (Nr. 1/08, S. 13 ff.) berichtet. Nachfolgend geht es um die Abrechnung der Versorgung von Kronen.
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29.01.2008 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Es kommt immer wieder vor, dass gesetzliche Krankenkassen den Zahnarzt zu einer Honorarrückzahlung auffordern. Dieser Aufforderung muss der Zahnarzt nicht nachkommen. Es handelt sich dabei häufig um Rückzahlungsforderungen von Festzuschüssen bei Regel- und gleichartigen Versorgungen nach erfolgtem Mängelgutachten. Dabei wird der Zahnarzt gebeten, die Forderung an die Krankenkasse zu überweisen.
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29.01.2008 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Bereits in den Nrn. 12/07 und 1/08 von „Abrechnung aktuell“ haben wir über die Änderungen der Festzuschuss- und Zahnersatz-Richtlinien zum 1. Januar 2008 berichtet. In einem Rundschreiben erläutert nun die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) ebenfalls diese Änderungen anhand von Beispielen. Es enthält folgende Kapitel: Eingliederungsfähigkeit der Regelversorgung; Befundklasse 2 und Freiendsituationen; Befund-Nr. 3.2; Befund-Nr. 4.6; Befundklasse 5; Befund-Nr. 6.10; Anpassung ...
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29.01.2008 · Fachbeitrag aus AAZ · Implantologie - vom Befund bis zum Recall, Teil 4
In den ersten drei Teilen hatten wir über die Abrechnung von Implantat-Versorgungen bei Befund und Planung (Nr. 10/2007, S. 5 ff.), Implantation und Freilegung (Nr. 11/2007, S. 8 ff.) sowie bei begleitenden chirurgischen Maßnahmen (Nr. 1/2008, S. 6 ff.) berichtet. Um den Erhalt der Implantate und der Suprakonstruktion auch langfristig zu sichern, sollte für Implantat-Patienten ein spezielles Prophylaxekonzept entwickelt werden.
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29.01.2008 · Fachbeitrag aus AAZ · Wirtschaftlichkeitsprüfung
Mit viel Aufwand wurden 2005 und 2006 die Prüfungs- und Beschwerdeausschüsse umstrukturiert, weil der Gesetzgeber für jeden Ausschuss die Benennung eines unabhängigen Vorsitzenden bestimmt hatte. Es war nicht leicht, Vorsitzende zu finden, die in der Wirtschaftlichkeitsprüfung inhaltlich kompetent und zur Leitung der jeweiligen Sitzungen befähigt sind. Diese Umstrukturierung war zeitaufwendig und legte die Wirtschaftlichkeitsprüfungen für viele Monate regelrecht lahm.
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29.01.2008 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 27. Mai 2004 zum Auslagenersatz hat bis zum heutigen Tag Bestand. Eine Korrektur dieser Entscheidung des 3. Zivilsenats - beispielsweise über eine Anrufung des Versicherungs-Senats beim BGH - ist bis dato nicht erfolgt.
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01.01.2008 · Fachbeitrag aus AAZ · Festzuschüsse beim Zahnersatz
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat am 7. November 2007 Änderungen der Festzuschuss- und der Zahnersatz-Richtlinien beschlossen. Das Bundesgesundheitsministerium hat keine Einwände erhoben, so dass sie in Kraft getreten sind. Im Dezember-Heft hatten wir Beispiele dazu veröffentlicht. Nachfolgend setzen wir diese Erläuterungen fort.
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