01.03.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Kieferorthopädie, Teil 1
In diesem Beitrag zeigen wir Besonderheiten bei der Abrechnung einer kieferorthopädischen Behandlung auf, weil uns speziell zu diesem Themenkomplex immer wieder Fragen gestellt werden. Im zweiten Teil befassen wir uns demnächst mit der Behandlungsplanung und mit der kieferorthopädischen Therapie.
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01.03.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnungs-Check, Teil 2
Honorarverluste gibt es bereits vor und während des Behandlungsbeginns. Vielfach wird Honorar verschenkt, weil Leistungen von Privatpatienten nur zum 2,3-fachen Satz abgerechnet werden. Teilweise sind Rechnungen angreifbar, weil Vorgaben nicht beachtet werden. Ein weiterer Grund für verschenktes Honorar ist, dass lückenhaft dokumentiert wird.
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01.03.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Honorarverluste vermeiden
Der Umgang mit Zahlen macht nicht jedem gleich viel Spaß. Will man jedoch seine Praxis weiterentwickeln, stellen Statistiken zunächst die Ausgangsbasis dar. Und anhand von neuen Vorgaben können dann Ziele festgelegt werden. Damit die Beschäftigung mit den Daten nicht zu arbeitsaufwendig wird, sollten nur Statistiken genutzt werden, die aus der Praxis-EDV ohne große Umstände gewonnen werden können. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen beispielhaft einige statistische Auswertungen vor.
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01.03.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Gesundheitsreform
Bereits seit dem 1. Januar 2004 können GKV-Patienten und ihre Familienangehörigen - anstelle der Sach- oder Dienstleistung - die Kostenerstattung wählen (§ 13 Abs. 2 SGB V). Sie kann auf bestimmte Bereiche wie die ärztliche Versorgung, die zahnärztliche Behandlung oder den stationären Bereich beschränkt werden. Nun gibt es eine wesent¬liche Änderung, die wir Ihnen in diesem Beitrag vorstellen.
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01.03.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Das Sozialgericht München hat am 8. Dezember 2010 (Az: S 38 KA 5167/09) mit noch nicht rechtskräftigem Urteil entschieden, dass die Überprüfung einer Zahnersatz-Planung durch einen von der Krankenkasse beauftragten Beratungszahnarzt nicht ausreicht. Vielmehr müsse in diesem Fall ein Vertragsgutachter eingeschaltet werden. Dies ergebe sich aus den Regelungen im Bundesmantelvertrag. Die AOK Bayern hatte eine ZE-Planung durch einen Beratungszahnarzt überprüfen lassen und schaltete den ...
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01.03.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat am 15. Juni 2010 (Az: 26 K 2402/09) entschieden, dass eine Abrechnung der GOZ-Nr. 200 für die Versiegelung von Zähnen an den Glattflächen vor Befestigung eines Brackets nicht beihilfefähig ist. Zum einen war die Abrechnung nicht als Analogabrechnung gekennzeichnet, zum anderen sei die Versiegelung von Zähnen beim Inkrafttreten der GOZ bereits bekannt gewesen. Zuvor hatte am 21. September 2009 (Az: 12 K 6383/07) das Verwaltungsgericht Stuttgart ...
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01.03.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Das Landgericht Köln hat am 3. Februar 2010 (Az: 23 O 56/07) entschieden, dass im konkreten Fall die Verblendungen im Seitenzahnbereich medizinisch notwendig waren. Zitat aus der Urteilsbegründung: „Auch die Verblendungen auf Zahn 7 waren medizinisch notwendig. Dies ergibt sich aufgrund der besonderen anatomischen Situation bei der Klägerin, bei der Zahn 7 in regio Zahn 6 und Zahn 8 in regio Zahn 7 und damit im sichtbaren Bereich stehen.“
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31.01.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Praxisfall
Alte Prothesen haben oft stark abradierte Zähne, die Kiefergelenksbeschwerden hervorrufen. Dann ist es meist sinnvoll, dies vor der Neuanfertigung von Prothesen zu behandeln und durch weitere FAL/FAT-Maßnahmen zu unterstützen. Unser Fallbeispiel zeigt die korrekte Abrechnung auf.
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31.01.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Frage: „Kann ich in einer Sitzung ein Langzeitprovisorium nach GOZ-Nr.708 neben einer dentinadhäsiven Rekonstruktion nach Nr. 217 analog abrechnen? Oder muss ich auf die Nr. 218 neben der Nr. 708 zurückgreifen?“
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31.01.2011 · Fachbeitrag aus AAZ · Kostenerstattung
Frage: „Die private Versicherung eines Patienten lehnt die Erstattung von zwei Cp in zwei verschiedenen Kavitäten eines Molaren mit folgender Begründung ab: ‚Nach den allgemeinen Bestimmungen ist die Nr. 233 der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) je Sitzung einmal berechnungsfähig‘. Wie kann man darauf antworten? Gibt es dazu Gerichtsurteile?“
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