24.03.2016 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnung nach BEMA und GOZ
Nachfolgend die Lösungen zu den Fragen von Seite 11.
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25.02.2016 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Das Amtsgericht (AG) Düsseldorf hat mit Urteil vom 21. Januar 2016 (Az. 27 C 3179/14, Abruf-Nr. 146366 ) entschieden, dass die GOZ-Nr. 2197 (adhäsive Befestigung) neben Füllungsleistungen abrechenbar ist. Damit hat das Amtsgericht entgegen der Ansicht der privaten Krankenversicherungen entschieden.
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25.02.2016 · Fachbeitrag aus AAZ · Neues Online-Seminar
Die Nachfrage nach Implantaten ist ungebrochen. Seit das Festzuschusssystem im Jahr 2005 eingeführt wurde, entscheiden sich immer mehr GKV-Versicherte für Implantate. Der teils enorme Zeitaufwand zum Erstellen vollständiger Behandlungsunterlagen ist betriebswirtschaftlich betrachtet oft unverhältnismäßig. Die Kenntnis der implantologischen Gebührenziffern ist nicht immer das Problem, sondern die korrekte Berechnung der Implantatprodukte und zugehörigen Leistungsziffern sowie die ...
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25.02.2016 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Das Amtsgericht Düsseldorf hat am 21. Januar 2016 (Az. 27 C 11833/14, Abruf-Nr. 146449) entschieden, dass im konkreten Fall die Honorarvereinbarung mit hohen Steigerungssätzen – zwischen 3,6 und 8,2 – rechtswirksam war. Damit scheiterte der Vater eines Patienten mit seinem Anliegen, die Rechtsunwirksamkeit der Vereinbarung durchzusetzen und nur einen Teilbetrag nach den üblichen Steigerungssätzen der GOZ (bis 3,5-fach) zu zahlen.
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25.02.2016 · Fachbeitrag aus AAZ · Formulare
Ab dem 1. April 2016 sind im Gutachterwesen neue Vordrucke zu verwenden. Darüber informierte die KZBV in einem Schreiben vom 9. Februar 2016. Die neuen Vordrucke sind als Anlagen 19a bis 19b beschrieben und ersetzen die Anlagen 6a bis 6c EKVZ bzw. Anlagen 13a bis 13c BMV-Z. Die KZVen werden die Vertragszahnärzte und die Gutachter ausführlich informieren.
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25.02.2016 · Fachbeitrag aus AAZ · Sprechende Medizin
Die Information und Aufklärung des Patienten über Zahnerkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten gehört zu den Kernaufgaben des Zahnarztes. Ebenso wie die Eingangsuntersuchungen sind diese Leistungen kaum delegierbar. Teilweise ist damit ein erheblicher Aufwand verbunden. Wie sich dieser abrechnungstechnisch bei GKV- und bei Privatpatienten angemessen darstellen lässt, wird nachfolgend beschrieben und erläutert.
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25.02.2016 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnung
Patienten kommen mit den unterschiedlichsten Schmerzsymptomen in Ihre Zahnarztpraxis. Neben klassischem Zahnschmerz reicht die Schmerzpalette über Kopf- und Ohrenschmerzen, Nackenverspannungen, neurologische Fehlfunktionen bis hin zu Rückenschmerzen. Solche Beschwerden können aufgrund einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) entstehen. Doch wie sieht die Therapie aus und wie rechnet man sie ab?
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25.02.2016 · Fachbeitrag aus AAZ · Kassenabrechnung
Wie wird das Auffüllen von Sekundärteleskopkronen einer Prothese beim Kassenpatienten abgerechnet, wenn der jeweilige Zahn mit dem dazugehörigen Primärteleskop z. B. extrahiert wurde? Diese Frage wirft in der Praxis abrechnungstechnisch regelmäßig Probleme auf. Dabei sind mehrere Maßnahmen möglich, wobei auch deren Abrechnung jeweils unterschiedlich gehandhabt werden muss.
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25.02.2016 · Fachbeitrag aus AAZ · Kassenabrechnung
Die Diagnostik bildet die Basis einer jeden zahnärztlichen Behandlung. Erst sie ermöglicht es, den Patienten über sinnvolle oder wünschenswerte Behandlungsmaßnahmen aufzuklären. Eine wichtige Rolle spielen dabei Röntgenleistungen und Modelle. Es gilt, diese Mittel sinnvoll und wirtschaftlich einzusetzen – schließlich wird durch die Prüfgremien ggf. genau geprüft, wenn Leistungen unschlüssig erscheinen. Worauf ist dabei zu achten?
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