01.06.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelle Fallbeispie
Die Erstversorgung von Wunden sowie die Durchführung kleinerer chirurgischer Eingriffe gehören trotz aller Spezialisierung in der modernen Medizin weiterhin zu den allgemein notwendigen Grundleistungen in der Praxis des hausärztlich tätigen Vertragsarztes. Außerdem lassen sich derartige Behandlungen hervorragend als Patientenbindungsinstrument nutzen.
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01.06.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Verordnung
Seit Beginn des Jahres 2001 gelten die "neuen Heilmittel-Richtlinien" (Abruf-Nr. 040277). Nun - nur dreieinhalb Jahre später - tritt zum 1. Juli eine überarbeitete Version dieser Heilmittelrichtlinien in Kraft. Auslöser dieser Überarbeitung war vor allem der enorme Ausgabenanstieg im Bereich der Heilmittel, der nunmehr zum Stoppen gebracht werden soll. Neben der verbesserten Wirtschaftlichkeit soll durch die überarbeiteten Heilmittel-Richtlinien auch die Handhabung bei ...
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01.06.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittel/Medizinprodukte Verordnung
In unserer Mai-Ausgabe hatten wir den Tipp gegeben, zur Spülung von Kathetern nur apothekenpflichtige Medizinprodukte zu verordnen, da diese im Gegensatz zu rezeptfreien Arzneimitteln weiterhin zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnungsfähig sind. Durch ein aktuelles Rundschreiben vom 26. April 2004, in dem die KBV den Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Verordnung von nicht verschreibungspflichtigen arzneistofffreien Injektions/Infusions-, Träger- und ...
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01.06.2004 · Fachbeitrag aus AAA · 107. Deutscher Ärztetag
Auf dem 107. Ärztetag vom 18. bis 21. Mai wurden auch im Bereich der Weiterbildung einige Novellierungen beschlossen. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass diese allein keine unmittelbaren rechtlichen Wirkungen haben, da die Musterweiterbildungsordnung (MBWO) selbst nicht rechtlich verbindlich ist, sondern allein die Weiterbildungsordnungen der Landesärztekammern. Diese sind zudem nicht an die MBWO gebunden, sondern können von dieser auch in gewissen Grenzen abweichen.
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01.06.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Kürzungen und Regresse
Einer der unerfreulichsten Aspekte vertragsärztlicher Tätigkeit ist die Möglichkeit von Honorarkürzungen: Erst bleibt das Honorar häufig hinter den Erwartungen zurück (Budgetierungen, Abstaffelungen), dann soll es auch noch gekürzt werden.
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Umsatzsteuer
Frage: "In Ausgabe 3/2004 haben Sie über die eventuelle Umsatzsteuerpflicht für niedergelassene Ärzte berichtet. Lassen Sie mich bitte wissen, ob Sie Honorare für die Durchführung von klinischen Studien Phase 2 und 3 für Impfstoffe in meiner Praxis für umsatzsteuerpflichtig halten oder nicht. Im letzten Jahr sind etwa 25.000 Euro an Honorar angefallen."
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Fortbildungsverpflichtung
Gute Nachricht für Vertragärzte, die im 1. Halbjahr 2004 Fortbildungen absolvieren bzw. absolviert haben: Die Punkte, die sie hierfür erhalten, zählen bei der eigentlich erst ab dem 1. Juli 2004 vorgesehenen Fortbildungsverpflichtung mit. Darauf haben sich jüngst Vertreter der KBV und des Bundesgesundheitsministeriums geeinigt. Bislang war dies noch nicht entschieden (siehe dazu auch Ausgabe 3/2004, Seiten 4f.). Bekanntlich wurde im GKV-Modernisierungsgesetz (§ 95d SGB V) festgeschrieben, ...
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Frage: "Ist die Entfernung von Steristrips berechnungsfähig? Eine private Krankenkasse hat die Erstattung mit dem Argument abgelehnt, die Entfernung von Steristrips sei keine selbstständig berechenbare Leistung. Ist die Kasse im Recht?"
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelle Fallbeispie
Analfisteln gehören zu den eher seltenen Erkrankungen. Dennoch werden Hausärzte immer mal wieder von Patienten mit einer solchen Symptomatik konsultiert. Dann bestehen oft Unsicherheiten, wie solche Behandlungen abzurechnen sind.
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01.05.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Überweisungen
Die Überweisung von GKV-Versicherten hat in Arztpraxen seit der Einführung der Praxisgebühr zu Beginn dieses Jahres erheblich an Bedeutung gewonnen. Um Kassenpatienten auch beim Besuch von Vertragsärzten verschiedener Fachrichtungen in einem Quartal die mehrfache Entrichtung der Praxisgebühr zu ersparen, ist es nunmehr erforderlich, dass der Arzt, der von dem Patienten in einem Quartal als erstes in Anspruch genommen wird, eine Überweisung zu einem anderen Vertragsarzt ausstellt. Da die ...
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