01.01.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Es passiert selten, aber es kommt vor: Kassenpatienten fordern von ihrem Arzt eine Zusammenstellung der erbrachten und abgerechneten Leistungen - genannt auch „Patientenquittung“. Da der Praxisablauf auf solche Wünsche oft nicht ausgerichtet ist, löst das Ausstellen der Patientenquittung durchaus nennenswerten Arbeitsaufwand aus. So mancher Arzt ist geneigt, derartige Wünsche „abzuwimmeln“. Doch darf er das überhaupt? Und wenn er diesem Wunsch entspricht, wie sieht es mit der ...
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01.01.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Arztrecht
Frage:
„Soweit uns bekannt ist, gibt es einschlägige Vorschriften, dass die Dokumentationen über die Behandlungen der Patienten mindestens zehn Jahre aufbewahrt werden müssen. Kürzlich wurde in einer Kollegenrunde erwähnt, dass unter bestimmten Voraussetzungen auch nach noch längerer Zeit, nämlich bis zu einem Zeitraum von bis zu 30 Jahren, die Dokumentationen von Bedeutung sein können. Ist dies zutreffend?“
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01.12.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelle Fallbeispie
Winterzeit ist Erkältungszeit: Gerade in den Wintermonaten erscheinen viele Patienten mit einfacher Erkältung und nicht purulenter Bronchitis in der Praxis des Hausarztes, um ihre Beschwerden zu lindern oder einer möglichen Verschlimmerung vorzubeugen. Allerdings ist festzustellen, dass - wohl als Folge der Praxisgebühr - vor allem jüngere Menschen mit Erkältungssymptomen weniger oft als in den vergangenen Jahren die Arztpraxen aufsuchen.
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01.12.2004 · Fachbeitrag aus AAA · IGeL
Frage: "Im Rahmen der Vorsorge bei Kindern führen wir das Neuroblastom-Screening durch. Wie können wir das berechnen?"
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01.12.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Frage: "Bei Heimspielen unseres lokalen Fußballvereins übernehme ich die ärztliche Betreuung der Spieler. Natürlich sind nicht alle Spieler meine Patienten. Kann ich die erbrachten Leistungen - zum Beispiel Wundversorgung, Tapeverbände - dennoch abrechnen? Kann ich privat liquidieren? Wie verfahre ich mit Privatpatienten?"
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01.12.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Analogabrechnung
Frage: "Bei Gelenkbeschwerden, Rückenproblemen und Migräne setze ich die WaDit(R)-Hochton-Therapie ein. Die Ärztekammer empfiehlt für deren Abrechnung die Nr. 554 GOÄ analog (Stanger-Bad, 1,8fach, 9,55 Euro). Das ist aber nicht kostendeckend. Wie soll ich mich verhalten? Gibt es Möglichkeiten einer angemessenen Honorierung?"
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01.12.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Steigerungsfaktoren
Frage: "Bei Hausbesuchen habe ich bisher die durchgeführten Leistungen wie Untersuchungen, Beratungen von Bezugspersonen, Injektionen, Katheterisierungen und Verbände mit den entsprechenden GOÄ-Höchstwerten (3,5 bzw. 2,5fach) berechnet. Als Begründung habe ich in den Rechnungen geschrieben: Â?Erhöhte Schwierigkeit bei Leistungserbringung außerhalb der Praxis.' Nun bekommen Patienten von einer privaten Krankenversicherung diese Höchstwerte nicht mehr erstattet und erwarten von mir ...
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01.12.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Das Mahnverfahren
Es kommt immer wieder vor, dass Patienten ihre Rechnungen nicht bezahlen. Damit stellt sich für den Arzt regelmäßig die Frage, wie er es am besten anstellt, seine Honoraransprüche durchzusetzen. Dabei lassen sich seine Möglichkeiten in drei Phasen unterteilen: erstens die außergerichtliche Geltendmachung, zweitens das gerichtliche Erkenntnisverfahren und drittens die Zwangsvollstreckung.
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01.12.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Heilmittel-Richtlini
Die geänderten Heilmittel-Richtlinien sind seit dem 1. Juli in Kraft. Wie immer gab und gibt es viele Detailfragen zur Umsetzung in der vertragsärztlichen Praxis. Viele dieser Fragen wurden von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und von den Spitzenverbänden der Krankenkassen gesammelt, übereinstimmend beantwortet und in einem so genannten "Konsentierten Fragen-Antworten-Katalog" erfasst. Über einige dieser Fragen haben wir Sie bereits in unserer Ausgabe 9/2004 (Seite 7 ff.) ...
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01.12.2004 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Frage: "Wie rechne ich nach GOÄ das Blutbild mit dem QBC-Gerät ab?"
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