01.02.2005 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Frage:
„Inzwischen haben wir uns mit dem neuen EBM näher befasst, können aber keine Positionen für Schutzimpfungen finden. Gibt es diese nicht mehr?“
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Frage:
„Testverfahren nach den Nrn. 890 bis 897 des alten EBM werden bei uns im Rahmen der Diagnostik und begleitend bei bestimmten Behandlungen regelmäßig eingesetzt. Im neuen EBM finden wir im Hausarztkapitel nur rudimentäre Berechnungsmöglichkeiten für Testverfahren. Sind diese künftig für Hausärzte tabu?“
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Im neuen EBM werden für Hausärzte bestimmte Leistungspositionen für fast jeden Patienten (Behandlungsfall) gewährt - und zwar in deutlich größerem Umfang als im alten EBM. Welche Änderungen sich gegenüber dem alten EBM ergeben und welche Positionen des neuen EBM „automatisch“ von der KV der Abrechnung zugesetzt werden, wird nachfolgend dargestellt.
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Diagnosenverschlüsselung
Änderungen der Vergütungssysteme im ambulanten (EBM 2000plus, Regelleistungsvolumen) wie auch im stationären (DRG) Bereich haben einige Änderungen der ICD-10-GM notwendig gemacht. Diese Änderungen sind zum 1. Januar 2005 in Kraft getreten. Damit sind seit dem 1. Januar 2005 für die Verschlüsselung von Krankheiten und Behandlungsverfahren nur noch die Versionen 2005 von ICD-10-GM und OPS anzuwenden. Nur bei Angabe der entsprechenden Schlüssel ist eine korrekte und vollständige ...
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus AAA · BG-Abrechnung
Das bis zum 30. April 2001 gültige Abkommen Ärzte/Unfallversicherungsträger enthielt in Leitnummer 17 noch eine Bestimmung, welchen Honoraranspruch der Arzt hat, wenn er den Unfallverletzten auf dessen Wunsch hin privat behandelt. Eine entsprechende Regelung ist im daran anschließenden, seit dem 1. Mai 2001 gültigen Vertrag Ärzte/Unfallversicherung nicht mehr vorhanden. Wie uns viele Anfragen zeigen, bestehen auch gut dreieinhalb Jahre nach Einführung des neuen Vertrages noch immer ...
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Für psychotherapeutische Leistungen enthält die GOÄ die Nrn. 845, 846, 847 und 849:
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelle Fallbeispiele
Eine der am häufigsten vorkommenden proktologischen Erkrankungen ist das Analekzem. Die drei Hauptformen des Analekzems sind das allergische Kontaktekzem, das atopische Ekzem sowie das irritativ- bzw. kummulativ-toxisches Ekzem, wobei letzteres am häufigsten vorkommt.
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Gerade Hausärzte stellen häufig Folgeverordnungen von Medikamenten aus oder lassen Anweisungen an Patienten durch Mitarbeiter weitergeben, ohne dass es zu einem Arzt-Patienten-Kontakt kommt. In solchen Fällen kann nach dem alten EBM die Verwaltungsgeb ühr (30 Punkte) nach Nr. 3 angesetzt werden - sofern es in demselben Quartal zu keinem direkten Arzt-Patienten-Kontakt kommt. Da sich aber in den meisten Fällen irgendwann im Quartal doch noch ein Arzt-Patienten-Kontakt mit Berechnung der ...
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Nach dem alten EBM ist für Hausärzte die Abrechnung phlebologischer Leistungen unproblematisch - abgesehen davon, dass die in Frage kommenden Positionen über verschiedene Kapitel verstreut sind. So stehen zum Beispiel phlebologische Funktionsverbände nach Nr. 205 in Abschnitt C I (Verbände), Thrombus-Expressionen nach Nr. 930 in Kapitel H (Dermatologie) und Sklerosierungen sowie Behandlungen von Ulcera in Kapitel N (Chirurgie) unter den Nrn. 2020 bis 2024. Hausärzte können ...
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01.02.2005 · Fachbeitrag aus AAA · Verordnung
Seit Jahren ist die Überprüfung der Wirtschaftlichkeit von Arznei- und Heilmittelverordnungen mittels Richtgrößen - die so genannte Richtgrößenprüfung - ein Dauerbrenner in der arztrechtlichen Diskussion. Doch für die meisten Ärzte hatte diese Diskussion keine praktische Relevanz, weil in ihrem KV-Bezirk nicht oder nicht ernsthaft nach Richtgrößen geprüft wurde. Dies ändert sich nun.
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