01.05.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Diabetikerschulungen sind im Bereich der GKV in DMP-Verträgen geregelt. Hier gestaltet sich die Abrechnung mit Pauschalen weitgehend problemlos. Mehr Probleme bereitet die Abrechnung im privatärztlichen Bereich. Doch auch diese sind gut in den Griff zu bekommen, denn die GOÄ hält nur wenige Möglichkeiten bereit, die Schulung von Diabetikern abzurechnen. Diese werden nachfolgend dargelegt.
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01.05.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Die Texte der Leistungslegenden der GOÄ werden oft nicht ausreichend beachtet und führen dann zu Fehlinterpretationen, die zu Beanstandungen der Abrechnung führen. Auch wird allzu oft ein Vergleich mit dem EBM gezogen. Die Leistungslegenden und der strukturelle Aufbau ist jedoch keineswegs mit der GOÄ vergleichbar. Dies betrifft auch Fälle, in denen eine Leistung im EBM häufiger berechnet werden kann als in der GOÄ.
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01.05.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Bundesgerichtshof
Ein Arzt ist auch bei der privaten Abrechnung nicht medizinisch indizierter Leistungen an die Bestimmungen der GOÄ gebunden. Dies hat der Bundesgerichtshof (BGH) mit Urteil vom 23. März 2006 (Az: III ZR 223/05) entschieden. Damit bestätigt der BGH die bislang geltende Rechtsprechung und setzt den Wortlaut der GOÄ konsequent um.
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01.05.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Gemeinsamer Bundesausschuss
Kassenpatienten mit chronischen Rücken- oder Knieschmerzen haben künftig Anspruch auf eine Akupunkturbehandlung. Dies hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am 18. April 2006 beschlossen. Hausärzte, die ihren Patienten auch eine Akupunkturbehandlung anbieten, müssen sich nun auf neue Abrechnungsmodalitäten und unter Umständen wohl auch auf Honorarverluste einstellen.
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01.05.2006 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Frage:
„In Ausgabe 3/2006 gehen Sie auf die Abrechnungsmöglichkeit der ‚Unzeitziffern‘ ein. Sie schreiben, dass die Ziffern 01100 und 01101 auch im organisierten Notdienst nicht abrechenbar sind.
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01.05.2006 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2000plus
Für jeden Behandlungsfall, das heißt für jeden Patienten pro Quartal, werden der Abrechnung von Hausärzten bestimmte Quartalspauschalen automatisch zugesetzt. Weitere Quartalspauschalen, insbesondere Leistungspositionen für die Betreuung von Patienten, müssen extra abgerechnet werden. Damit ergibt sich die Frage, welcher Dokumentationsumfang für diese Quartalspauschalen erforderlich ist.
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01.05.2006 · Fachbeitrag aus AAA · EBM Änderung zum 1. Juli
Vereinzelt werden kleine chirurgische Eingriffe nach den Nrn. 02300 bis 02302 bei Versicherten bis zum 12. Lebensjahr unter Narkose durchgeführt und dann wie eine ambulante Operation nach der Nr. 31101 abgerechnet. Wenn in diesen Fällen die postoperative Behandlung durch den Hausarzt erfolgt, kann dieser bislang noch aus dem Abschnitt 31.4 die Nr. 31601 (365 Punkte) abrechnen. Dies wird aber ab dem 1. Juli 2006 nicht mehr möglich sein: Der Bewertungsausschuss hat durch eine Ergänzung der ...
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus AAA · Fallbeispiel
Es gibt viele mögliche Ursachen von Kniegelenksergüssen, zum Beispiel chronische Überlastungen, Knorpelschäden, Meniskusläsionen, Kniegelenksarthrose oder Gelenkentzündungen, Prellungen, vorausgegangene Verletzungen oder auch eine Hyperuricämie. Zunehmend werden Kniegelenksentzündungen auch nach Arthroskopien beobachtet. Welche Ursache auch immer verantwortich sein mag, für den Patienten ist es eine akute Situation, die häufig auch zum Aufsuchen einer Notfallsprechstunde führt.
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus AAA · BG-Abrechnung
Wie muss der Arzt vorgehen, wenn er von Patienten konsultiert wird, die einen Arbeitsunfall erlitten haben? Und welche Besonderheiten gelten für die Abrechnung und Vergütung der ärztlichen Leistungen? Viele Leseranfragen zeigen uns, dass zu diesen Fragen nach wie vor Informationsbedarf besteht. Das Wichtigste in diesem Zusammenhang erfahren Sie nachfolgend.
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